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Akademikerfanclub 1899 Hoffenheim Rhein-Neckar Heidelberg 2007 e. V.

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Hertha BSC vs. 1899 Hoffenheim

Abseits

Ein Spiel, das so viel mehr Potenzial hatte.

Vorwort:

Wenn ich dich, geneigte/r Leser/in, jetzt fragen würde, welcher Kasus von den Präpositionen her zwangsläufig am häufigsten genutzt werden muss, kannst du dich wahrscheinlich schon glücklich schätzen, die Frage überhaupt verstanden zu haben. Und wenn du dann noch „Genitiv“ antworten würdest, wären wir derart bass erstaunt, dass uns wohl nichts anders bliebe als Maulaffen feilhalten.

Es gibt lokale, temporale, kausale und modale Präpositionen, also Vorwörter bzw. Verhältniswörter, die sich auf den Ort, die Zeit, den Grund oder eine Art beziehen und in aller Regel noch ein Substantiv (Hauptwort) als syntaktische Gruppe benötigen, um überhaupt verstanden zu werden.

Und die meisten dieser Präpositionen führen zu einer bindenden Beugung des Hauptworts, geben also die Flexion / Deklination des darauffolgenden Substantivs zwingend vor. So folgt im korrekten Hochdeutschen auf u. a.

    • „für“, „gegen“, „ohne“ immer Akkusativ (4. oder Wen-Fall), was in gewissen (Sub-)Kulturen oder Kiezvarianten des Deutschen anders gehandhabt wird, vgl.
      • „Ich bin für das Geld.“ (Heidel-) vs. „Ich bin für dem Geld.“ (Box-/Arns-/Kreuzberg)
      • „Ich bin gegen den VAR.“ vs. „Ich bin gegen dem VerrecktARschloch, soll verrecken in seinem Keller.“
      • „Der deutsche Fußball hat ohne Sponsoren auf Dauer keine Chance.“ vs. „Ich brauche Kohle, egal von wem, Hauptsache, er sagt nix.“
    • „mit“, „nach“, „zu“ immer Dativ (3. oder Wem-Fall)
      • „Mit dem Geld lässt sich viel machen.“ (nicht: „Mit die Asche …“)
      • „Nach der Überweisung nenne ich mich Big City Club.“ (nicht: „Nach die Unterschrift …“)
      • „Ich mache die alte Dame Hertha zu einer hippen Schnalle.“ (nicht: „… zu eine Gürtelschnalle.“)
    • „inmitten“, „infolge“, „eingedenk“ immer Genitiv (2. oder Wes-Fall)
      • Der Ausgleichstreffer fiel inmitten der Drangphase der TSG.
      • Das Aufbauspiel zerfiel infolge mangelnder Positionstreue.
      • Eingedenk der weiteren Ergebnisse ist das Ergebnis zwar ärgerlich aber nicht schlimm.

Vielleicht nicht ganz uninteressant ist, dass viele der „Genitiv-Präpositionen“ auch eigenständige Substantive sind, wie z. B. „kraft“, „dank“, „bar“, „zeit“. Das gilt auch für das ((Haupt-/)Verhältnis-)Wort, dem hier und heute, diesseits und jenseits des Platzes die Hauptrolle zukommt:

Abseits.

Abseits des Platzes und sogar abseits des Spiels spielte sich ein Thema in den Vordergrund, das aber nicht den Raum zur Entfaltung bekam, das es verdient gehabt hätte:

Geld.

Statt dessen gelang es dem selbsternannten Big City Club aus der Big Media City ein Feld für sich zu besetzen, dass die TSG schon eine gefühlte Ewigkeit beackert, und der es (erneut) nicht gelingt – das sollte sich dann ja auch während des Spiels fortsetzen – die Früchte dafür zu ernten:

Nachhaltigkeit.

Wir können nicht mit absoluter Sicherheit sagen, dass die TSG der Fußball-Bundesligaverein ist, der am meisten in diesem Bereich tut, aber wir kennen niemanden, der eine so konsequente Zero-Waste-Strategie fährt, dessen Trikots bis zu 100% aus recyceltem PVC produziert werden, der den CO2-Fußabdruck der Gästeteams zertifiziert kompensiert, der sich auch weltweit für ein besseres Klima engagiert wie die TSG. Vielleicht ist ihr stillschweigendes Hinnehmen auch in diesem Zusammenhang zu sehen, sozusagen als ihr Beitrag zur Verbesserung der Atmosphäre (also nicht meteorologisch, sondern gesellschaftlich), aber es wäre durchaus wünschenswert, diese Strategie zu überdenken – wenn man sieht, mit welch irren einfachen Mitteln es die Hertha schaffte, dieses Thema zumindest für dieses Spiel auch in den überregionalen Medien für sich zu besetzen: die Aufforderung mit dem Fahrrad zum Stadion zu fahren. War da der Clou, dass der Ex-Ultra und Neu-Präsident mitfuhr? Oder dass der Verein Snacks und alkoholfreie Getränke für die Tour bereitstellte und allen Teilnehmern ein Getränk im Stadion ausgab? Keine Ahnung, aber all diese Punkte legen nahe, dass es nicht nur ökologisch-motivierte Beweggründe gab, sich an dieser Aktion zu beteiligen. Dass man diese Aktion trotz einer sehr überschaubaren Menge an Mitstrampelnden als Erfolg wertete, ist als Eigenwerbung natürlich verständlich, von den Medien wäre eine objektivere Sichtweise wünschenswert gewesen. Dabei wäre die Aktion ein Erfolg geblieben, klimatisch gesehen sogar ein sehr großer gewesen, aber dazu hätte man die Tausende von TSG-Fans hinzuzählen müssen, die dem Spiel fernblieben. Die ca. 1.300 Kilometer lange Strecke mit dem Auto oder dem Flieger nicht anzutreten, sparte enorme Emissionen – und noch etwas, wovon man in Hoffenheim mehr versteht als andernorts, vor allem Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf:

Geld.

350 Millionen Euro investierte Dietmar Hopp über viele Jahrzehnte in den Fußballverein, in dem er selbst spielte. Dieses Dauerengagement erlaubte nach den Statuten der DFL eine Ausnahme der 50+1-Regel, was das Bundeskartellamt auf welcher Grundlage auch immer als „unverhältnismäßig“ kritisierte. Wo ist der Referenzpunkt? Wo ist das Verhältnis? Gilt das erst ab dem 19. Dezember 2020, der Gründung der DFL, seitdem sich die Teams der 1. und 2. Bundesliga die explodierenden TV-Gelder sicherten und gemäß eigenem Schlüssel zuteilten und sich damit sieben Jahre lang einen enormen finanziellen aka enormen, wenn nicht gar unverhältnismäßigen Wettbewerbsvorteil den Teams gegenüber verschafften, die bis dahin nie in den Profiligen kickten.

(Man sollte auch nicht vergessen, dass die DFL letztlich deshalb gegründet wurde, um eine Eigenvermarktung der Spiele (wie in Spanien) zu verhindern, womit ja insbesondere der FC Bayern München sowie der damals sehr kapitalismus-affine BVB (immerhin wurde er kurz zuvor zur ersten und bis heute einzigen börsennotierten AG) liebäugelten.

So gesehen waren die Investitionen von Dietmar Hopp, die in den Nuller-Jahren deutlich an Fahrt aufnahmen, nichts anderes als eine Kompensation dieses sehr geldwerten Vorteils der jeweiligen DFL-Mitgliedsvereinen. Die TSG war 2007 der erste Verein, der in die Phalanx der Selbstbediener einbrach, was dieser Selbstbedienungsladen entgegen einiger Befürchtungen nicht tat. Auch agierte Herr Hopp in keinster Weise wie Investoren oder Vereinseigner, wie man es aus amerikanischen Profiligen oder der englischen Premier League kennt. Zudem hatte er zu dem Zeitpunkt ja auch die Ausnahme noch nicht. Dass er sich diese sicherte, Jahre später als es ihm nach den Statuten zustand, kann ihm doch niemand verdenken. Zumal er ja diese Anteile nicht an Dritte verkaufen kann, wie es in den USA oder England möglich ist. Er sicherte sich ja nur seine Investitionen, um eben genau das sicherzustellen, was die 50+1-Regel im Kern will: für eine Vereinsprägung und eine gewisse Ausgeglichenheit des sportlichen Wettbewerbs sorgen.

Mit diesem Geld wurden unter anderem ein Stadion gebaut, mehrere Trainingszentren für die Profis, Frauenteams sowie die Jugendmannschaften. Natürlich wurde nicht nur in Beton, sondern auch in Beine investiert, die es ermöglichten, dass der Verein sich seit Jahren selbst trägt. Eine Investition, von der nicht nur unser kleiner sympathischer Dorfverein profitiert, sondern sowohl die Bundesliga …

… als auch Deutschland(s Nachwuchs), denn die TSG Hoffenheim stellt in der derzeitigen Länderspielphase die meisten deutschen Nationalspieler in den Jugendauswahl-Mannschaften des DFB (U-16-U21). Insgesamt zwölf Spieler, die für Hoffenheim auflaufen, wurden für die jeweiligen Teams nominiert. Die TSG 1899 Hoffenheim ist schon seit Jahren die gute Mine des schönen Spiels.

Und was wurde und wird der alte Mann hierfür gescholten – nicht nur von Fans, sondern auch den einschlägigen Medien und Foren. Wahrscheinlich ohne Kenntnis der Fakten oder gar Interesse daran.

Im Gegensatz dazu: Lars Windhorst. Er galt im Gegensatz zu Dietmar Hopp als „German Wunderkind“, er durfte in sehr jungen Jahren mit dem damaligen Bundeskanzler Kohl in dessen Flugzeug und mit anderen Wirtschaftsgrößen auf Auslandsreisen mit, plante und realisierte Hochhäuser mit seinem Namen in Fernost und legte kurz darauf gleich mal eine Millionenpleite hin, die in die Privatinsolvenz führte (es sollte nicht die einzige bleiben), aus der er aber sehr, für nicht wenig Interessierte (und vor allem Betroffene) überraschend früh rauskam.

Es lohnt sich durchaus, sich mit seiner Vita zu beschäftigen.
Link zum Download

Business Insider aktualisiert seine Recherchen zu dem Mann ständig. Den aktuellen Stand der Stories gibt es hier.

Als Neuestes berichtet nun die Financial Times, eine renommierte Zeitung, die bereits den Wirecard-Skandal aufdeckte, davon, dass dieser Mann eine Schmutzkampagne gegen den ehemaligen Präsident von Hertha BSC initiiert haben soll. Eine Story, die sich – ähnlich Wirecard – laut FAZ wie ein Thriller liest.

Bedauerlichweise weist kein führendes Nachrichtenmedium in Deutschland darauf hin, dass die Story der TSG und Dietmar Hopp dagegen eher einer Barbara Cartland/Rosamunde Pilcher-Lovestory ähnelt.

Dieser Mann, also nicht der findige Dietmar, sondern der windige Horst, hat seit Sommer 2019 bei der Hertha 374 Millionen Euro investiert und damit zwei Drittel der Anteile an der Profiabteilung (nicht der Stimmrechte, worum es ja bei der 50+1-Regel geht) erworben. Dieses Geld ist allerdings längst weg.

Er wird es verkraften können, denn a) hat er immer noch die Anteile und b) war es ja nie sein Geld, sondern das der Tennor Holding B.V. (einer niederländischen GmbH), die er mitbegründet hat und die zwischenzeitlich von einem niederländischen Gericht für insolvent erklärt wurde. Das wurde später revidiert. Über die Herkunft der dafür nötigen Geldspritze weiß niemand was Genaues. Aber natürlich brodelt die Gerüchteküche, und was da nach außen dringt, kommt wenig haram rüber. Angeblich soll er sogar seine Anteile an der Hertha für einen Kredit verpfändet haben …

All das wäre es auch mal wert, genauer unter die Lupe genommen zu werden. Statt dessen wird einfach übernommen, was die Fans der Hertha in einem Flyer schreiben:

„Bei aller berechtigten Kritik an der Amtsführung von Werner Gegenbauer steht ohne Frage fest, dass die beschriebenen Vorgänge von Lars Windhorst einen eklatanten Bruch sämtlicher Werte von Hertha BSC darstellt und dem Verein in kaum zu glaubender Weise geschadet hat.“

Welche Werte sind das? Und „sämtliche“? Ist natürlich ein wenig arg dick aufgetragen. Aber immerhin fordern sie konsequent

So richtig ins Visier genommen, wurde er aber nicht …

– dankenswerterweise. Auch die Kritik blieb überraschend sachlich.

Also ebenso dankenswerterweise nichts zu hören von
„Wir scheißen auf dein Geld und ficken deine Mutter!“

Offensichtlich will man beides nicht, also nicht tun, was, wie gesagt, sehr, sehr löblich ist. Und warum sollte man etwas gegen seine Mutter haben, schließlich ist man als Hertha-Fan ja automatisch Fan einer alten Dame? Bliebe das mit dem Geld … aber von dem ist ja (s.o.) nichts geblieben.

Dabei hätte man das gut gebrauchen können, schließlich plant die Hertha ein Stadionneubau für 2025, 100% privat finanziert, mit 55.000 Plätzen, da der Verein „– bei gutem Zuschauer-Schnitt – die mit Abstand meisten freien Plätze im Stadion. Und zwar unabhängig davon, wo wir in der Tabelle stehen. Nur gut 60 Prozent Auslastung im zu großen Olympiastadion. Bundesliga-Schnitt: 92 Prozent.“

Kurzer Reminder:
Die Stadt hat ca. 100 mal mehr Einwohner als Sinsheim und mindestens 100.000 mal mehr Touristis.

Das Fassungsvermögen des Olympiastadions beträgt 74.475, was ca. 2,5% der Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt entspricht (ohne Touris, ohne Potsdam). 60% davon sind 44.685, ergo 1,5%.

Das der PreZero-Arena 30.150 (rd. 100% der Einwohnerinnen und Einwohner Sinsheims, 60% hiervon sind 18.090).

Das Spiel

41.653 Zuschauer sahen es und damit entspricht das exakt dem Schnitt der Hausherren – abzüglich unserer Fans, die das mit der Nachhaltigkeit ernst genommen haben – oder rechnen können. Und sie sahen ein vor allem in der ersten Halbzeit überdurchschnittliches Bundesligaspiel, bei dem uns ein Fehler zwei Punkte kostete – naja, ein Fehler und ein paar wenige Zentimeter.

Abseits.

Es waren erst wenige Sekunden gespielt, als der Schiedsrichter für Spannung sorgte: Erster, super strukturierter Angriff der TSG – Baumgartner rennt schnell in die Spitze, ein Fall, ein Pfiff, der Arm des Schiedsrichters schnellt nach vorn, zeigt auf den Punkt, Elfmeter!

Doch so schnell der Arm des Hauptschiedsrichter nach vorne schnellte, schnellte der des Linienrichters in die Höhe. Abseits – und das war auch ohne VAR wahr. Das wäre wahrlich eine wahre Freude gewesen? Wer wohl diesmal ver-, äh: geschossen hätte? Die Antwort blieb uns erspart.

Doch blieb die TSG keinerlei Antwort schuldig, wer im Spiel das Sagen hat – so überraschend unausgewogen, wie die DAZN-Herren das auch sahen.

Kein Abseits.

Wir sahen eine souveräne Mannschaft, die wesentlich präziser und klarer spielte als zuletzt, mit Geduld und auch Fortune, denn so, wie das Abseits zuvor keiner sah (außer dem Linienrichter), sah es jetzt jeder (außer dem Linienrichter) – und wieder hatte er Recht. Kramaric stand beim Querschläger Kabaks diesmal die paar Zentimeter diesseits der imaginären Linie und der Treffer in seinem 200. Spiel zählte.

Ja, das war so ein erfrischend anderer Auftritt – insbesondere zum letzten Kick dort an selbiger Stelle, dass man sich eigentlich keine Sorgen machte. Diese Sorglosigkeit hatte leider auch Angelino erfasst, der seinen verkorksten Einwurf und den folglich verkorksten Rückpass durch einen völlig verkorksten Kick ins Zentrum zu retten versuchte. Es blieb beim Versuch, daher nicht bei der Führung.

Die übernahm die TSG dann wieder, ohne die Hertha zu überrennen, was vielleicht sogar möglich gewesen wäre, aber ein wesentliches Merkmal Breitenreiters Fußball ist die stete Konzentration auf die defensive Absicherung einer jeden offensiven Aktion. Und so dauerte es bis fast zum Halbzeitpfiff, bis wir wieder wirklich gefährlich vors Tor der Hausherren kamen, dies auch trafen, aber eben nur die Latte und das auch um wenige Zentimeter so unglücklich, dass es gegenüber dem Marathontor nicht zu einem Wembley-Tor kam – und auch der Nachschuss landete nicht da, wo er es verdient gehabt hätte – so dass es unverdient 1:1 in die Pause ging, aus der wir erstaunlich schlecht kamen.

Abseits.

Man kam sich vor wie bei der Deutschen Bahn, wenn man pünktlich am Gleis steht und die bedienstete Hilfskraft nach der Streichung der Verbindung fragt: Es fehlt Zug. Nach wie vor gab es zwar Verbindungen und Umsteigemöglichkeiten, so dass man immer das gute Gefühl hatte, in Bewegung zu sein, aber wirklich zielführend war davon nichts.

Nur einmal – und schon war der Ball im Netz der Gastgeber. Ein erneut herrlich herausgespielter Treffer in dessen Vorvorvorvorvorvorfeld allerdings ein Spieler mit einer halben Zehe im Abseits stand, was nicht nur der Linienrichter sah, sondern auch der VAR so, was uns natürlich so gar nicht gefiel. Ebensowenig wie dessen Bestätigung des Schiedsrichterentscheids, bei einem Ballkontakt eines Herthaner Oberarms im Strafraum nicht auf Strafstoß zu entscheiden.

So blieb es bei der unnötigen Punkteteilung, die zur Folge hat, dass wir jetzt wieder hinter den Bayern und abseits der Champions League-Linie stehen. Aber die zwei Punkte mehr hätten auch nicht zur Tabellenführung gereicht. So gesehen, nicht so schlimm, zumal wir die tatsächlich am kommenden Freitag erreichen können, schließlich trennen uns von Platz 1 nur drei Punkte und vier Tore.

Das wird – ähnlich wie eine faire Berichterstattung über uns und unser „Projekt“ – wahrscheinlich nicht passieren, aber – ganz im Gegensatz zu einer fairen Berichterstattung – ist das ja auch (noch) nicht nötig. Dafür ist es – ganz im Gegensatz zu einer fairen Berichterstattung – schön, dass es möglich ist. Vielleicht klappt es ja … beides.

Hopp jetzt …

Gute Laune. Musik ab …

 

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