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Akademikerfanclub 1899 Hoffenheim Rhein-Neckar Heidelberg 2007 e. V.

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FC Augsburg vs. 1899 Hoffenheim

Hitstorm

Ein Auftakt – so extraordinär wie ästhetisch.

Vorspiel:

Wo ist die Idee? Das fragten sich viele. Unabhängig von der persönlichen Einschätzung der Qualität des Trainers war man doch in den letzten Partien mehr und mehr angeödet vom Auftreten der Mannschaft. Und als er dann eine hatte, rieb man sich verwundert die Augen und schaute zweimal aufs Datum. Nein, es war kein Aprilscherz. In der Tat luden die Verantwortlichen vor dem entscheidenden Spiel Peter Maffay ein. Unfassbar.

Aber das, die EM und Jogi Löw sind ja Geschichte – und sollen hier nicht Thema sein.

Heute geht es um Peter Maffay – und seine ersten zwölf Charterfolge, stehen sie doch von ihren Titeln her irgendwie sinnbildlich für die TSG, und der 13. passt perfekt zum Ligaauftaktspiel gegen den FC Augsburg – und Wetter …
(Das nur als zentraler Hinweis für alle, die nach unten scrollen wollen.)

Du.
Sein erster Song war auch gleich sein größter Erfolg in Deutschland. Am 1. April 1970 (KEIN Aprilscherz!) kam er mit diesem Lied in die Char … äh … zeitgemäß korrekt: Hitparade und blieb dort 26 Wochen vertreten, davon 16 Wochen unter den Top-10 und zwei Wochen lang auf Platz 1.

Vom Text her „eigentlich“ das perfekte Fanlied:

Seit wir uns kennen
ist mein Leben bunt und schön,
und es ist schön nur durch dich.
Was auch gescheh’n mag, ich bleibe bei dir.
Ich lass‘ dich niemals im Stich.

Du bist alles, was ich habe auf der Welt.
Du bist alles, was ich will, yeah.
Du, du allein kannst mich versteh’n.
Du, du darfst nie mehr von mir geh’n.

Aber bekanntlich ist „eigentlich“ ein Wort, das man eigentlich nicht braucht. Denn obgleich es in dem gleichen Jahr eine Meisterschaft zu feiern gab (die der B-Klasse Sinsheim Nord), setzte es sich nicht durch. Naja, auch die TSG brauchte ja auch noch Jahre, bis sie sich durchsetzen konnte und sich einmal länger als fünf Jahre am Stück in einer Liga halten konnte – das war bekanntlich von 2001-2007 in der Regionalliga.

Du bist anders.

Was für ein Übergang bzw. Erweiterung, also vom Titel her. Maffays 2. Single schaffte es im September 1970 unter die erfolgreichsten Songs Deutschlands und in ihren 20 Wochen in der Hitliste immerhin bis auf Platz 5 – trotz ihres wenig kreativ, eher nach Abklatsch wirkenden Titels. Auch hier ist das Fanliedpotenzial unverkennbar – und es hätte so gut zu unserem Erstauftritt im bezahlten Fußball gepasst …

Wie du, suchte ich etwas Liebe.
Wie du, war auch ich lang allein.
Doch dann sah ich in deine Augen,
nie wieder sollst du einsam sein.

Du bist anders als all die andern.
Du veränderst mein ganzes Leben.
Was ich habe, will ich dir geben.
Hmmmmm, Baby …

Du bist anders als all die andern.
Darum lass‘ ich dich nie mehr geh’n
Ich will dich lieben und versteh’n.

… aber auch dies hat sich nicht durchgesetzt, wohl auch deshalb, weil es außer uns bestenfalls ein weiteres Dutzend Fanclubs gab und besonders sangesfreudig waren hiervon die allerwenigsten, inkl. uns. Ohnehin machte unser Präses in einem Interview mit 11 Freunde im Jahre 2010 keinen Hehl aus seiner Maffay-Meinung.

Zudem liefen die Erfolgskurven von uns und Herrn Maffay perfekt gegensätzlich. Während wir, semimetaphorisch gesprochen, auf einem aufsteigenden Ast befanden, schien er musikalisch auf dem Holzweg, also: Wir schafften es bis in die Bundesliga und er es mit seinen Liedern von 2001 bis 2010 gerade drei Mal in die Beletage seiner Branche, wo er sich auch nur wenige Wochen (1 / 6 / 3) halten konnte.

Wir hingegen zählen inzwischen zu der kleinen Gruppe der Nochnieabgestiegenen und in dieser Saison sogar zu den Top-5-Vereinen mit der längsten durchgängigen Bundesligazugehörigkeit

Zu all dem kam natürlich der Umstand der fußballvereinsaffinen Präsozialisierung. Aufgrund der Diaspora, in der wir uns im Kreis lange befanden, lernte das Herz für einen Verein außerhalb der Region zu schlagen. So galt der Titel von Lied Nr. 3

Ich hab‘ nur dich (Charteintritt: 15. März 1971 / Beste Platzierung: 20 / Dauer: 10 Wochen)

für viele halt erst nicht der TSG. Und trotz oder auch gerade wegen des frühen Erfolgs blieb der erwünschte und eigentlich  verdiente Erfolg diesbezüglich aus, sodass sich die Verantwortlichen gewiss schon gefragt haben:

Welcher Stern steht über uns? (27. September 1971 / 45 / 1)

Es war nicht der beste ­ und viele Traditionalisten und -tinnen wünschten sich ja nichts sehnlicher, als dass wir nur eine kurzfristige Erscheinung wären, ein Komet, noch besser: eine Sternschnuppe, aber so war es ja nicht. Immerhin blieb der Erfolg zwischendurch aus, was zwar die Fans in den eigenen Reihen nervte, aber immerhin für mehr und mehr

Frieden (24. Januar 1972 / 34 / 13)

in den Fankurven der anderen Vereine führte. Doch der Support in den eigenen Reihen wurde auch nicht mehr.

Wo bist du? (22. Mai 1972 / 14 /17)

Das kann man sich bis heute fragen, denn es gibt ja wohl kaum einen anderen Verein, dessen Unterstützer/innen derart gegen sich selbst schießt, wettert und wütet, wie die der TSG. (Da kommt aktuell nicht mal der von

Angela (13. November 1972 / 28 /11)

mit.) Doch irgendwann erkennt man, dass es nicht die extrinsische Anerkennung ist, die man braucht – oder „große Namen“ mit großem Ego und entsprechendem Salär –, sondern es viel sinnvoller ist, sich auf das Wesentliche zu fokussieren: Und was

Lieder, Freunde und Wein (31. Dezember 1973 / 45 / 2)

für unsereins war – und auch heute noch

Samstag Abend in unserer Straße (21. Oktober 1974 / 20 / 12)

ist! –, war dies für den Verein die Nachwuchsarbeit – auf der Ebene der Spieler und des Trainers. Das war ein gutes Signal an die Talente im deutschen Fußball, das die TSG aussandte: Wenn du Karriere machen willst,

Dann komm‘ zu mir (23. Juni 1975 / 20 / 12)-

und das nur der Ausbildung wegen. Im Gegensatz zu klassischen Mäzenen und den Befürchtungen des Großteils der Presse hat Herr Hopp nämlich nicht mit Geld gelockt. Überhaupt wurde (und wird) sehr viel Müll über den Mann kolportiert. (Man wäre froh, wäre alles so fachlich, faktisch, wenngleich etwas langweilig dargebracht, wie

Josie (8. Oktober 1975 / 9 / 26)

Stickdorns Präsentation zu diesem Mann.)
Es war die Phase Nagelsmann, mit der das Strahlen und die Zuversicht zurück in den Kraichgau kehrte, was wahrlich kompliziert formuliert ist, aber das gilt auch für den Hit Nr. 12:

Ein Bild kann nicht lachen so wie du (14. Juni 1976 / 25 / 15).

Aber als er wegging, verging vielen Fans auch das Lachen. Er hatte schon eine ganz besondere Spielweise implementiert, große Begeisterung geweckt, aber sein Nachfolger, sein ehemaliger Co, Alfred Schreuder konnte daran nicht anschließen. Dabei war es punktemäßig gar nicht mal so schlecht, auch in Anbetracht dessen, dass es auch innerhalb der Mannschaft einen Umbruch gab, was er zusammenbrachte, aber es sah halt auch alles andere als gut aus, was die Mannschaft zusammenkickte.

Nach nicht einmal einer Saison war für ihn Schluss und nach einem furiosen Intermezzo mit einem Trainerteam aus gleich vier Trainern übernahm Sebastian Hoeneß die Stelle des Cheftrainers – und wohl auch sich … etwas … fast.

Obwohl sein erstes Heimspiel schlicht perfekt lief und auch vor Zuschauern stattfand, uns zwischenzeitlich – nach Spieltag 2 – sogar auf Platz 1 führte, führten Geisterspiele, sinnlose Niederlagen im nationalen wie europäischen Pokal, viele kurzfristige (wg. Corona) und langfristige (wg. wüsstenwirauchgern) Ausfälle und eine sehr behäbige Spielweise (-idee? Nicht wirklich, oder?) dazu, dass das Interesse atmosphärisch und emotional zum Start in die neue Saison sich eher im Bereich 1970 befindet – gerade auch nach dem Gegurke gegen Viktoria Köln in der 1. Runde des DFB-Pokals.

Und auch das Wetter damals ist dem heute ähnlich: zu nass und zu kalt – insbesondere im Juli, aber dann plötzlich … ein paar heiße Tage … und alle so:

… und es war Sommer.

Single-Nr. 13 in den Charts und das Lied, das vom 4. Oktober 1976 bis zum 7. März 1977, also 23 Wochen in den Charts war (mit Platz 7 als beste Platzierung) passt einfach derart gut, dass wir uns für unsere Rückbetrachtung einfach nur an dem Text orientieren.

Es war ein schöner Tag.
Der letzte im August.
Die Sonne brannte so,
als hätte sie’s gewusst.

Natürlich reicht Peter Maffay in puncto Poesie nicht an Robert Musil heran, dessen Roman „Der Mann ohne Eigenschaften“ natürlich nicht von Hoeneß handelt, aber ebenfalls mit einer Wetterbeobachtung beginnt:

Über dem Atlantik befand sich ein barometrisches Minimum; es wanderte ostwärts, einem über Russland lagernden Maximum zu, und verriet noch nicht die Neigung, diesem nördlich auszuweichen. Die Isothermen und Isotheren taten ihre Schuldigkeit. Die Lufttemperatur stand in einem ordnungsgemäßen Verhältnis zur mittleren Jahrestemperatur, zur Temperatur des kältesten wie des wärmsten Monats und zur aperiodischen monatlichen Temperaturschwankung. Der Auf- und Untergang der Sonne, des Mondes, der Lichtwechsel des Mondes, der Venus, des Saturnringes und viele andere bedeutsame Erscheinungen entsprachen ihrer Voraussage in den astronomischen Jahrbüchern. Der Wasserdampf in der Luft hatte seine höchste Spannkraft, und die Feuchtigkeit der Luft war gering. Mit einem Wort, das das Tatsächliche recht gut bezeichnet, wenn es auch etwas altmodisch ist: Es war ein schöner Augusttag des Jahres 1913.

Aber es wird bei beiden Spannung aufgebaut. Doch während Musil schon in der Überschrift der Einleitung („Woraus bemerkenswerter Weise nichts hervorgeht“) Witz erkennen lässt – oder Befürchtungen und Erinnerungen an so manche Partie der Vorsaison weckt, denn auch da gab es so manchen verheißungsvollen Anfang, der dann zum metaphorischen Rohrkrepierer mutierte, scheint Maffay auf die Karte „Erotik“ zu setzen:

Die Luft war flirrend heiß,
und um allein zu sein,
sagte ich den andern:
„Ich hab‘ heut keine Zeit.“

Es war bei allem Frust über die Vorsaison und dem Pokalspiel und überhaupt: Es war auch Samstag, fünfzehn dreißig.

Da traf ich sie und sah in ihre Augen.
Und irgendwie hatt‘ ich das Gefühl,
als winkte sie mir zu und schien zu sagen:
„Komm setz dich zu mir…“

Also machte man es sich vor dem Fernseher bequem. Das Kribbeln war da. Die Lust auf einen geilen Kick.

Ich war 16 und sie 31 –
und über Liebe wusste ich nicht viel …

Die Erwartungen daran waren aber wohl schlicht zu hoch. Es gab keinen einzigen Höhepunkt. Alles plätscherte so dahin. Beide Seiten wollten und versuchten, zum Abschluss zu kommen, aber da lief schlicht nichts und schon gar nichts zusammen. Die Bequemlichkeit vor dem Fernseher tat ihr Übriges.

Doch man kennt das Spiel. Mittendrin einschlafen kann passieren, sollte aber nicht, denn es kann ja jederzeit was passieren und das tat es dann auch …

Sie wusste alles
Und sie ließ mich spüren:
Ich war kein Kind mehr.
Und es war Sommer.

Irgendwie hat Bruun Larsen das Ding dann doch reingemacht. Natürlich profitierte er von einem Stellungsfehler der Hintermannschaft und hatte auch Glück, dass der letzte Mann wohl auf die andere Seite spekulierte und dadurch entsprechend spät, aus seiner Sicht: zu spät seine Finger ans Spielgerät brachte, aber drin ist drin – und nur darum geht es – und wir lagen 1:0 in Führung und uns in den Armen.

Sie gab sich so, als sei ich überhaupt nicht da.
Und um die Schultern trug sie nur ihr langes Haar.

Naja, der Torschütze trug eher den Mitspieler, aber lassen wir diese Details mal außen vor.

Ich war verlegen
und ich wusste nicht,
wohin mit meinem Blick,
der wie gefesselt an ihr hing.

Die Einblendung war eindeutig – und die Verwunderung groß. Hatten wir in der letzten Saison doch viele Spiele mit Chancen, die an Musils Überschrift der Einleitung „Woraus bemerkenswerter Weise nichts hervorgeht“ erinnerten, machten wir in einem – bis dahin – Spiel ohne Eigenschaften ein Tor – und dies auch noch durch einen Spieler, der sich zuletzt auch dafür alles andere als aufdrängte. Wie gesagt: Die Verwunderung war groß.

„Ich kann verstehen“,
hörte ich sie sagen,
„nur weil du jung bist,
tust du nicht,
was du fühlst.

Ja, das taktische Korsett war schon sehr eng geschnürt …

Doch bleib bei mir, bis die Sonne rot wird.
Dann wirst du sehen.“

In der zweiten Halbzeit nahm die Sonneneinstrahlung zwar etwas ab, aber der Reiz der Partie nicht zu. Die Fuggerstädter pressten zwar, aber, obwohl wir uns nicht wirklich befreien konnten, ließen wir hinten nichts zu. Es war eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis wir den Angriffen der Hausherren nicht mehr würden widerstehen können.

Wir gingen beide hinunter an den Strand
und der Junge nahm schüchtern ihre Hand.

Zahlreiche Wechsel dominierten dann zwischenzeitlich die Partie. Zuerst kam John für Raum, dann beim ersten Doppelwechsel Adamyan für Bruun Larsen und Gacinovic für Dabbur, aus dessen Heimatland die Filmreihe „Eis am Stil“ kommt, was mit dem Spiel nur insofern zu tun hat, als dass er ähnlich wie einer der Protagonisten schlicht nur umherirrte, um das zu bekommen, was er wollte, dem aber nichts gelang, und beim zweiten Doppelwechsel dann Rutter für Baumgartner sowie Samassekou für Akpoguma, dessen Auftritt und insbesondere seine Ausflüge in die gegnerische Hälfte uns bis dahin sehr gut gefielen – im Gegensatz zum Grund seiner Auswechslung: Beim Zweikampf wurde er, der ja bereits einen schweren Genickbruch hinter sich hat, hart am Kopf getroffen, und obwohl es erst so aussah, als wolle er weiterspielen, tat er es nicht. Und das war auch gut so. Selbst wenn das Spiel nicht so weitergegangen wäre, wie es dann weitergegangen ist …

Dazwischen gab es noch eine Trinkpause, die die Augsburger noch zur Nahrungsaufnahme nutzten. Es wurden Wassermelonenstücke gereicht, was vom Reporter als „ganz gute Idee“ bezeichnet wurde, was es aber nicht war, denn danach gurkten die Gastgeber nur noch rum (in memoriam zum Thema des letzten Spielberichts: aufgrund ihrer grünen Farbe wurden früher Melonen als Gurken bezeichnet), während es bei uns überaus flüssig lief.

Doch als ein Mann
sah ich die Sonne aufgeh‘n.

Wir erarbeiteten und vor allem erspielten uns Chance um Chance.

Und es war Sommer.

Das Tor von Adamyan zum 2:0 war porno. Ja, das klingt billig, das klingt profan, aber es trifft einfach zu: Zuerst seine Interaktion mit John via Hacke, dann die mit Kramaric, der ihn wieder zwischen die Beine des Gegners an ihn zurücksteckte und er ihn dann einfach reinmachte, das war einerseits maximal banal, andererseits auch extraordinär ästhetisch, das man das Tor gar nicht anders kann, als so zu beschreiben.

Es war Sommer.

Das war schon richtig geil. Also gemacht, also herausgespielt.

Es war Sommer
Das erste Mal im Leben.

Zumindest kam es einem so vor, denn so lange liegt es zurück, dass wir ein so schön herausgespieltes Tor unserer Mannschaft sahen.

Es war Sommer
Das allererste Mal.

Und es ging gerade so weiter. Eine Balleroberung im Mittelfeld reihte sich an die nächste. Zuerst scheiterte Kramaric aus 45 Metern noch am Keeper, der seine Hand gerade noch so unter die Latte brachte und so den Ball darüber, aber als wieder Kramaric Rutter geil steil schickte, hatte der leichtes Spiel, den Vorlagendreier von Kramaric perfekt zu machen.

Und als Mann
sah ich die Sonne aufgeh‘n.
Und es war Sommer.

Was für ein wonniglicher Genuss. Was für ein Spiel.

Es war Sommer.
Das erste Mal im Leben …

Den Schlusspunkt setzte wieder Rutter, der seinen feinen Sololauf klug mit einem Pass vors Tor beendete, wo ihn Rudy auch nur noch reindrücken musste.

4:0.
Auswärts.
Ein Traumstart … genauer: Der beste Saisonstart aller Zeiten!

Wenngleich man das natürlich auch als passionierte/r – und pathologische/r – Pessimist/in auch so sehen kann:

  • Kramaric hatte drei Riesenchancen und alle vergeigt.
  • Wir hatten keine einzige Torchance aus einer Standardsituation.
  • Baumann hat keinen einzigen Ball gehalten.
  • Und zu allem Übel stehen wir schon wieder hinter Stuttgart …

Aber dazu zählen wir uns nicht.

Wir freuen uns über den ersten Dreier.

Es war Sommer …


(Quelle aller Chartdaten)

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