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Kommunikation ist das „Ah!“ und „Oh!“

Kommunikation ist das „Ah!“ und „Oh!“

Es gibt einen alten Scherz eines Kabarettisten, der den Unterschied zwischen Mann und Frau im Grunde mit einer geschlechtsspezifischen Verknüpfung des Sehnervs mit dem jeweiligen Hirn begründet.

Während (insbesondere schwäbische Haus-)Frauen, Bakterien zum Teil mit bloßem Auge erkennen können, sehen Männer weder schmutziges Geschirr noch herumliegende Socken.

Andererseits erkennen im Männer im Frühling auf 100 Meter, ob eine Frau einen BH trägt oder sie haben keinerlei Probleme, auf einem 3-Zoll-Smartphone-Monitor eine hauchdünne Abseitsstellung richtig zu sehen.

Wo er Recht hat, … 🙂

Was wir nun nicht verstehen, ist warum es deshalb so oft Stress gibt in Beziehungen, wobei man den Männern eine größere Toleranz zugestehen muss, weil er weiß, was er tun muss, um diesen Zwist zu beenden:

Nichts.

Ausreden, naja: weiter reden lassen, irgendwann kommt ein anderes Thema auf und dann wird das alles wieder. Aber irgendwann reicht auch das nicht mehr. Irgendwann bemerken die Frauen,  dass Toleranz nur die besser klingende Seite der Ignoranz ist.

Meist regen sie sich dann darüber auf, was unserer Meinung nach nicht wenigen ganz recht ist, gewährleisten Defizite doch auch Anlässe, um ins Gespräch zu kommen und zu bleiben, was ja auch was hat. Harmonie kann sehr still sein. Und ob das wirklich von so vielen wirklich gewollt ist, wie man so hört?

Aber es gibt ja auch andere, denen wirklich an einer Lösung gelegen ist. Diese verzweifeln aber an den Männern, weil man es ihnen „wie einem kleinen Kind“ ohne Erfolg „schon tausendmal gesagt hat“, was sie mutmaßen lässt, dass der Partner das „nicht verstehen will“.

Das ist falsch. Er kann es nicht. Das von der Frau geschilderte Problem ist außerhalb seiner genetisch vorgegebenen Wahrnehmungsmöglichkeit. Selbiges gilt für ihre klassischen Referenzierungspunkte wie „die Gabi und der Klaus“, „neulich habe ich gelesen“, „in meiner Yoga-Gruppe“.

Wir als Frauenversteher finden euer Ansinnen redlich, eure didaktische Kompetenz jedoch kläglich.

Wollt ihr wirklich etwas bei eurem Mann erreichen, nehmt eine Analogie, die auch ihr kennt, aber vor allem er versteht und für die meisten dieser Gattung ohnehin das einzige Werkzeug zu sein scheint zum Verständnis der Welt um sich rum, die weder Öl, Strom noch Wasser braucht:

Fußball.

Wie gut und letztlich einfach das geht, verdeutlicht ganz wunderbar diese Werbe-Kampagne des spanischen Fußball-Magazins Libero. Also, liebe Frauen, so erklärt man einem Mann, …

… dass die Beziehung in einer ernsthaften Krise steckt:

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… dass er den Müll raustragen muss:

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… den Kauf eines Hometrainers nicht zu tätigen:

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… warum er mal zu ihrem Vater gehen sollte:

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(gefunden auf marketing-blog.biz/blog)

 

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