… in der FAZ
Sieg im Feuilleton
Primus inter pares
Das Spiel unserer Mannschaft an sich mag aktuell nicht mehr ganz so attraktiv sein wie in der Vorrunde, das Interesse an ihr ist jedoch zurecht ungebrochen. Inzwischen wollte auch das altehrwürdige Feuilleton der FAZ mehr über das Phänomen TSG Hoffenheim wissen.
Auf seiner Suche danach widmete sich der Redakteur Jochen Hieber natürlich dem Verein, seinen Gegnern, seinen Gönnern sowie selbstredend seinen Fanclubs. Und dabei stieß er natürlich auf uns.
Einen „Akademiker-Fanclub“ (…) gibt es nirgendwo sonst: und das ist ein Indiz. Das Faszinierende an Hoffenheim sei, (…)„dass man hier ein Projekt von Beginn an und von klein auf begleiten konnte – und nun sieht, wie etwas wächst, losgelöst von den branchenüblichen Borniertheiten.“
So sprach unser Non-Executive Public Relationship Officer und womit? Mit Recht. Auch sein Verweis
„(1899 Hoffenheim) hat einen unwiderstehlichen Charme, dass ganz Vieles hier ganz anders läuft als überall sonst“ und fügt vorsichtig hinzu: „bisher jedenfalls“.
kündet von der hohen Kunst der Zuneigung, die bekanntlich nur in kritischer Nähe zum Objekt der Begierde langfristig von Erfolg gekrönt sein kann. Und den wollen wir ja alle …
Hier unser konstruktiver Beitrag dazu …
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