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Akademikerfanclub 1899 Hoffenheim Rhein-Neckar Heidelberg 2007 e. V.

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Fußball – ein Spiel für Intellektuelle

Fußball – ein Spiel für Intellektuelle

 

Wum:  Ich habe einige wichtige Fragen…

Wim:   Na, dann schieß los… nein – nein… ich meine: Nun frag schon!

Wim, wie viele Männer gehören eigentlich zu einer Fußballmannschaft?

Elf.

Und wie viele Bälle haben die?

Einen.

Einen? Das ist ja wahnsinning unergiebig!

Du, die haben aber ’ne Menge zu tun! Die müssen den Ball doch ins Tor kriegen!

Na und?

Na, da stehen doch die anderen davor…

Welche anderen?

Die anderen elf.

Haben die auch ’nen Ball?

Nein!

Aber womit spielen die dann? Das ist doch alles völlig sinnlos!

Nein – nein, die müssen den Ball ja auch ins Tor schießen.

Wieso? Ich denke, die haben keinen Ball!?

Das ist doch derselbe, Mensch!!

Derselbe Mensch?

Derselbe Ball!

Na, 22 erwachsene Männer werden doch wohl den einen lumpigen Ball in dieses blöde Tor schießen könnnen!

In zwei, Wum, in zwei Tore!

Aber man kann doch nicht einen Ball gleichzeitig in zwei Tore schießen!

Nein – nein, die einen wollen ja auch nur, dass der Ball in das andere Tor geht!

Und wissen die einen, dass die anderen den Ball in das eine Tor schießen wollen, während die anderen vermuten, dass die einen den Ball im anderen Tor benötigen?

So ist es!

Siehst du, das ist wieder so ein kompliziertes Spiel für Intellektuelle!

wum

von Loriot

Sollte sich wer wegen der Wiedergabe berechtigterweise in seinen Rechten verletzt fühlen, nähmen wir das auch wieder raus. Kurze Notiz an uns reicht. Danke.

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