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Akademikerfanclub 1899 Hoffenheim Rhein-Neckar Heidelberg 2007 e. V.

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1899 Hoffenheim vs. Fortuna Düsseldorf

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Fünf Punkte:
S. P. O. R. T.

Kommen wir gleich zum sechsten: Ja, wir haben in den letzten beiden Heimspielen genau so viele Punkte verloren. Mit den fünfen sind es in der Saison inzwischen genau so viele, die wir in dieser Saison zuhause nicht gemacht haben, wie eigentlich Freunde auf dem Platz sein sollten: 11.

Oder anders gesagt: Wir haben bisher zuhause weit weniger Punkte gemacht, als wir gerade gestern Freunde auf dem Platz stehen hatten, wenn wir Bicakcics Kommentar nach dem Spiel richtig verstanden, der da meinte – sinngemäß –, dass man ein Spiel nicht gewinnen könne, wenn sich nur drei, vier Spieler in einem Team voll reinhängen würden.

Der Kommentator der Sportschau fasste das in dem schönen Satz zusammen:

„Hoffenheim enttäuschte sich selbst!“

Und da ist viel Wahres dran – und auch die mit zunehmender Spieldauer zunehmenden Pfiffe waren Ausdruck dieser Enttäuschung seitens der Fans über die Leistung der Spieler, wobei die mehr und mehr so spielten, als wollten sie durch ihre Spielweise ihre Verärgerung über die Pfiffe zum Ausdruck bringen. Da war leider wieder mal in Sinsheim nichts von dem zu sehen, was auf der Vor-Spiel-Pressekonferenz mehr Platz einnahm als alles andere: umoja

Aber es soll hier nicht „um den Markennamen der neuen Textil- und Lifestyle-Marke der TSG gehen, die (Zitat Presseerklärung) „nicht nur Lifestyle, sondern auch eine klare Haltung symbolisieren“ soll, sondern um diese Haltung, die sich aus dem Markennamen ergibt/ergeben soll. Der Markenname ist ein Wort der ugandischen Landessprache Swahili und bedeutet „Einheit“.

Werden wir jetzt nicht zu pedantisch und fragen nicht, ob ein Begriff überhaupt aus einer Sprache kommen kann („Begriffe“ kommen aus Metiers, „Szenen“, aus einer Sprache kommen Wörter, wobei man man natürlich unterscheiden muss zwischen ganzheitlichen Sprachsystemen (mit Grammatik, Syntax etc) oder einem Konglomerat von Begriff(lichkeit)en, die ihrerseits eine „Sprache“ bilden (Kanaksprak, Gangsta-Rap, Fachchinesisch etc.), sondern fragen uns, ob „joma“ vielleicht auch was in Suaheli bedeutet, z. B. „Mach’ du ma’“.?

Um die Pointe vorwegzunehmen: Nö, „joma“ bedeutet in der afrikanischen Sprache nichts, aber interessant, dass es nebst „umoja“ auch „kumoja“ gibt, was ähnlich wie im Deutschen auch etwas in der Art wie „Einheit“ bedeutet, aber darüber hinausgeht, und dann gar nichts mehr Motivierendes hat. Das „k“ davor in Suaheli ist das „-lichkeit“ dahinter im Deutschen.

Ja, geneigte/r Leser/in, du kannst jetzt in den Schnellnachuntenscrollmodus wechseln, denn jetzt kommt noch viel mehr Derartiges und eine ganze Weile nichts zum Spiel, zu dem es ja außer dem Tor in der 6. sowie unserer Megamegachance in der 70. – naja, und dem so doofen wie gerechten Ausgleich in der 87. nichts zu sagen gibt. (Aber wenn: Wir leiten das dann ein mit einem eingerückten: „-> TSG-Bezug“)

Dafür gibt es aber so ein paar Gedanken und Erklärungsversuche, wie es dazu kommen kann, dass wir auf einmal wieder so kacke kicken. Da können solche Gedankenspaziergänge schon ganz hilfreich sein – vorausgesetzt, man will nicht immer gleich weggehen, sondern auch mal einen anderen Weg gehen und dort Sachen entdecken, die vielleicht gar nichts mit dem Spiel und der TSG zu tun haben, zumindest nicht auf den 1. Blick, vielleicht aber auch sehr viel. Doch selbst, wenn nicht, ist es durchaus möglich, wenngleich nicht sicher, dass man bei diesen Gängen ganz neue Ganglien entdeckt. (genauer: Basalganglien = Nervenknoten unterhalb der Großhirnrinde, extrem wichtig für motorischem kognitive, limbische Regelungen, d.h. Spontaneität, Affekt, Initiative, Willenskraft, Abtrieb, schrittweises Planen, vorwegnehmendes Denken etc.) Simpel. Vielleicht vergeudest du jetzt deine Zeit? Vielleicht lernst du was fürs Leben? Das kannst du erst am Ende für dich selbst entscheiden. Was wir dir allerdings garantieren können: Am Ende des Textes verfügst du mit Sicherheit über noch mehr sinnloses Wissen. – Und wir alle wissen, wie wichtig das ist, um als soziales Wesen mit anderen interagieren zu können. Die Engländer nennen es „small talk“. Anyway … zurück zum Thema

S.P.O.R.T.

S – wie Suffix.

Suffixe sind Nachsilben, also die kleinen Dinger, die man hinter Wörter hängt, die dazu führen, dass das Wort davor eine andere Bedeutung bekommt. Dazu zählt zum Beispiel –lich.

–lich macht aus Substantiven Adjektive, wie z. B. aus „Gedanke“ „gedanklich“, „Gefahr“ „gefährlich“, „Kind“ „kindlich“ oder „Mann“ „männlich“. Manchmal führt es aber auch auf Basis des Wortes davor zu einer anderen Bedeutung wie z. B. bei „Herr“ oder eben „Einheit“. (Ganz extrem ist das bei „Dame.“ – Da wäre es übrigens falsch, dieses Suffix beizufügen, da „Dame“ romanischen und „-lich“ germanischen Ursprungs ist – und beides zusammen geht linguistisch nicht.)

Dass diese aus dem Basiswort abgeänderten Adjektive eine andere Bedeutung haben, erkennt man daran, dass man an diese Adjektive wiederum ein Suffix hängen kann, dass aus den Adjektiven Substantive machen, z. B. –keit, die diese Unterschiede zwischen dem Basissubstantiv deutlich machen, z. B. „Deut“ (eigentlich ein abgehauenes Stück) „deutlich“ – „Deutlichkeit“, „Herr“ – „herrlich“ – „Herrlichkeit“, „Mann“ – „männlich“ – „Männlichkeit“ oder eben „Einheit“ – „einheitlich“ – „Einheitlichkeit.“ (Manchmal hängen Sprecher/innen auch ein -keit“ an ein „-lich“, um dem Gesagten mehr Bedeutung zu geben, was aber immer dann nur dämlich ist, wenn es zwischen dem alten und dem dann neuen Wort keinen Bedeutungsunterschied gibt, z. B. „Gefahr“ – „gefährlich“ – „Gefährlichkeit“.)

Und so positiv „Einheit“ ist und auch „Einheitlichkeit“ sein kann – insbesondere bei Gebrauchsgütern, wo sie ein Qualitätsmerkmal ist –, so schlecht ist „Einheitlichkeit“ bei Menschen, denn sie vermeidet einen wesentlichen Bestandteil des Menschseins: Individualität, Improvisationskompetenz, Adaptionsfähigkeit etc., bzw. menschlichen Einheiten, z. B. Teams. (Ausnahme hier wohl „Beamte“ und/oder „Verwaltungsangestellte“, was die Frage aufwirft, ob das … aber wir wollen ja nicht zuuuuu sehr abschweifen.)

-> TSG-Bezug:
Ein Grund der gestrigen Niederlage …ups … des doppelten Punktverlusts lag genau darin. Zwar trat man optisch als „Einheit“ auf, aber halt auch – wie bereits in den Wochen zuvor – mit „Einheitlichkeit“ an. Das macht es für Gegner leicht. Wie bereits in der Vorwoche genügte es, hart gegen Rudy und Grillitsch zu spielen, um einen Getriebeschaden im Motor der TSG zu verursachen, sprich: Wir kamen einfach nicht in die Gänge.

Sogar unser CCEO, dessen Freude am Spiel bekanntlich in reziproker Relation zu seinem Spielverständnis steht – und er kann sich sehr für das Spiel an sich erwärmen – hoffte darauf, dass das Team in der letzten Woche mehr variable Momente in ihr Spiel eingebaut hat. Er nannte das in seiner Spieltagsprognose auf Spiegel Online:

„Alte Fußball-Stochastik:
Je unberechenbarer die Spielweise, desto höher die Wahrscheinlichkeit auf Zählbares.“

Dieser Wunsch hat sich nicht erfüllt. Ganz im Gegenteil. Und das bringt uns zu ….

P wie (ananymisches) Palindrom

Ein Palindrom ist ein Anordnung von Zeichen, die man vorwärts wie rückwärts lesen kann, wobei bei der rückwärtigen Lesart es nur auf die richtigen Reihenfolge insgesamt ankommt und nicht – im Falle von Buchstaben – auf die korrekte Schreibweise der Wörter.

(Es gibt auch Zahlenpalindrome (in der Mathematik, wie sie zum Beispiel durch die Ausrechnung der Potenz jeder natürlichen Zahl entsteht, die nur aus Einsen besteht, also 12, 112, 1112 usw. (1, 121, 12321 …) oder Notenpalindrome (wie unser Beispielmusikstück oben). Ein „grafisches Palindrom“ gibt es auch:

TSGF95

Das nennt man „Ambigramm“.)

-> TSG-Bezug:
Es ist nicht ganz unwitzig, dass eines der längsten deutschen Palindrome den typischen Fußball-Fan perfekt beschreibt:

Die Liebe ist Sieger, rege ist sie bei Leid.

Bei TSG-Fan aber regte sich was ganz anderes, vor allem er sich auf, denn in einem sind sich er und der Trainer einig: dem Wunsch, dass die TSG mit dem spielt, was „gegenteilig“ als Suffix für solche Substantive verwendet wird, die einen Zustand, eine Beschaffenheit, Eigenschaft oder ein Verhalten von jemandem (1), ein Territorium von jemandem (2) oder eine Personengruppe und die Gesamtheit dessen, was mit ihr in Zusammenhang steht (3), beschreibt.

Für dieses Gegenteilige gibt es aber nur ein Fachwort, wenn es sich um einen Namen handelt. Da nennt man das Ananym, was meist als Pseudonym eingesetzt wird (z. B. tat dies der bekannte Jazzmusiker Selim Sivad (4), oder um in Romanen einen Hinweis auf die wahre Identität einer Person zu geben, z. B „(Baron) „Lefuet“ (5).

Das ist sogar gar nicht mal so unlustig, dass es dafür kein Wort gibt, denn schließlich machte einen das Spiel sowie die Leistung nach der frühen Führung ja fast sprachlos.

Wovon hier die Rede ist, erkennst du, geneigte/r Leser/in sofort, wenn wir dieses Substantiv hier mal als Suffix nicht ein-, sondern durch ein * als Fehlzeichen ersetzen. Das * ist also eine Art „Mangelerscheinung“. Und das Wort ist irgendwie ein

O wie Oxymoron

Ein Oxymoron ist meist ein Begriffspaar, dessen Bestandteile Widersprüchliches bedeuten („alter Knabe“, „beredtes Schweigen“, „eckiger Kreis“ ). In Friedrich Hölderlins Ode „Heidelberg“ (Zufall?) gibt es einiges der wenigen Ein-Wort-Oxymora der deutschen Sprache „traurigfroh“.

Weitere findet man in offiziellen Verlautbarungen, um selbst die schlechteste Nachricht positiv klingen zu lassen, z. B. „Minuswachstum“. In diese Kategorie passt in gewisser Weise ja auch „Mangelerscheinung“, denn wie kann was erscheinen, was fehlt?

Natürlich ist uns auch klar, dass damit die Erscheinung der Folgen eines Mangels gemeint ist, wie bei den aus der Medizin bekannten „Mangelfolgeerscheinungen“ Skorbut (Mangel an Vitamin C), Beri-Beri (Mangel an Vitamin B1), Pellagra (Mangel an Vitamin B3) oder auch die der Nachtblindheit (Mangel an Vitamin A).

-> TSG-Bezug:
Dazu müssen wir zuerst zu diesem ananymischen Palindrom zurückkehren, das am Wortende in genau so vielen Worten im Deutschen vorkommt wie wir Buchstaben in unserem Alphabet haben. Zufall? Mit 100%iger Sicherheit, trotzdem irgendwie interessant.

Und um es dir, geneigte/r Leser/in einfach zu machen, benutzen wir sie in der folgenden Geschichte alle:

Die beiden TSG-Fans Hart* und Hel* gingen wohlge* zum Spiel. Nach dem letzten packte sie zwar die Schwer*, aber Wer* half, dass der Miss* nachließ, zumal ihr eigener Hoch* und Über* daran nicht ganz schuldlos war. Zwar packte sie die Weh* immer noch, wenn sie an den Sonntag dachten, aber nun schöpften sie neuen Lebens* und setzten darauf, dass das Team ganz ohne Wankel* mit neuer An* und bei aller De* vor allem Wage* stark wie ein Mam* und großem Frei* klar machen würde, dass dies einfach ein Spiel war, das es bei uns noch seltener zu sehen ist als Bis* bzw. Wis*. Ja, dieser fast schon Edel* besaßen sie. Sie hatten der Mannschaft verziehen, sie waren voller Sanft* und nach der frühen Führung auch mehr als frohge*. Doch was dann kam, das ging für sie gar nicht. Und bei aller Groß*, Lang* und Gleich* ist mit ihrer Mentalität als Menschen aus der Region nicht vereinbar. Bei der Ar* in allen Belangen des Spiels vom Aufbau bis zur Chancenverwertung konnten sie nicht anders, als Ihrem Un* laut Luft zu machen.

Das hat auch nichts mit Operettenpublikum zu tun, sondern damit, dass man keine Lust hat auf einen derartigen Fußball. Es muss ja nicht gleich Tiki-Taka sein, aber eben halt auch kein Balla-balla Beri-Beri. Oder, um auch ein Oxymoron zu erfinden: „offensives Rückpassspiel“.

Was ist die Lösung? Nun, das ist recht einfach:

(1) Rowdytum, Denunziantentum
(2) Großherzogtum, Scheichtum
(3) Christentum, Bürgertum

womit spätestens jetzt jeder/jedem klar ist, was der TSG nebst Laufbereitschaft und Einsatzwille vor allem fehlte, das „ananymische Palindrom“ zu „-tum“: Mut!
(Wobei: Man wäre ja schon froh, wenn es so etwas wie „Hoffetum“ gäbe, denn dieses Suffix bedeutet von seinem Wortursprung her: „Macht“, „Würde“, „Besitz“, „Urteil“.)

Und wo wir gerade bei Lösungen sind:

(4) Miles Davis auf der LP (Live Evil = ein Palindrom 🙂 )
(5) Dahinter verbirgt sich in dem Roman „Timm Thaler“, wie unschwer zu erkennen, der „Teufel“. Auch tritt in den „Dracula“-Verfilmungen ein gewisser , mysteriöser Herr namens „Alucard“ auf. J

-> TSG-Bezug:
Ach so, eine Lösung für die TSG und gegen ihren Mangel an Mut ….

Haben wir keine, aber einen Vorschlag, wie man ihn nennen könnte: „Revimanie“, das klingt schon mal nach Krankheit und zeigt auch, wo das Hauptproblem verortet ist: denn wie alle anderen, ist auch dieser Zwang, im Falle der TSG eben der zum Rückpass, im Kopf verortet.

Offensichtlich gelang es da noch nicht, in diesem Mannschaftskörper neue Basalganglien (s. ganz o.) zu etablieren. Gerade die linke Hälfte hat echte Lähmungserscheinungen, zumindest traut sich Skov einfach nicht (wirklich zu), die Mittellinie zu überqueren. Und wenn der Spielaufbau Posch und Grillitsch obliegt, erfüllen sie statt der Wünsche des Trainers und der Fans eher das Klischee des alten Witzes:

Ein Deutscher, ein Schweizer und ein Österreicher wollen im Wald Schnecken sammeln. Sie machen daraus einen Wettbewerb: Wer binnen einer Stunde die wenigsten Schnecken gefangen hat, muss den, der die meisten gefangen hat, beim anschließenden Wirtshausbesuch einladen.

Nach einer Stunde treffen der Deutsche und der Schweizer wieder an der Stelle ein, wo man sich getrennt hat. Sie warten noch ein paar Minuten auf den Österreicher, der aber kommt und kommt nicht. Sie fangen schon mal mit dem Zählen an. Der Deutsche hat 40 Schnecken gefangen, der Schweizer 43. Der Österreicher kommt nicht. Sie warten. Er kommt nicht. Es wird langsam dunkel; da kommt der Österreicher – und er hatte null Schnecken gefangen.

„Null?“, fragen die beiden entgeistert. „Null??? Wie geht das denn?“

„Joa, i woas a need,“ antwortete der Österreicher leicht gereizt, „imma wann i mi gebickt haab … huasch, huasch, woan sie weeg!“

R wie Rückblick

Nach dem 13. Spieltag der Vorsaison hatten wir ebenfalls 21 Punkte, hatten ebenfalls 3 Punkte Rückstand auf die Bayern, die auch damals zu dem Zeitpunkt auf Platz 4 lagen. Vier Spieltage später, also am Ende der Hinrunde hatten wir zwar vier Punkte mehr, aber der Rückstand auf den dann Tabellenzweiten Bayern München betrug plötzlich bereits elf Punkte.

T wie Trainer und Tränen

Er macht das klasse mit dieser für ihn auch immer noch neuen Mannschaft. Es sind einzelne Spieler, die einfach das Spiel grundlos verlangsamen und, wenn vielleicht nicht gleich wie Tränen, so zumindest doch sehr tranig agieren, was ja nicht nur Hart* und Hel* dazu brachte, ihren Un* zu äußern, sondern eben auch Bicakcic – und das ist super. Vielleicht hilft das ja, diesen Spielern auf eine für sie verständliche Sprache klar- und das zu machen, was allein dieser Beitrag gewiss nicht so leicht war: verständlich ….

„Wer aufgehört hat, besser werden zu wollen,
hat aufgehört, gut zu sein.“

Und noch ebbes? Keine Angst davor, etwas auseinanderzunehmen und – zumindest typographisch – in Frage zu stellen. Alles prima, wenn danach das richtige Ausrufungszeichen kommt. Der Rest kann bleiben. In diesem Sinne … macht einfach aus dem Adjektiv, das euren Auftritt gegen Düsseldorf am besten beschreibt, das Beste – nämlich das:

Mut? Los!


P. S. Geneigte/r Leser/in, wir hoffen, Sie haben Ihr Ziel, zumindest aber das Ende des Gedankenspaziergangs erreicht. Zum perfekten Schluss möchten wir mit einem „S.P.O.R.T.“-Anagramm enden, weil Sie es sich für Ihr Immernochdasein mehr als verdient haben:

PROST!

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