Bayern München vs. 1899 Hoffenheim
Das Ende der Dystopie?
Über ein Spiel, Spiegel und Bild
Es ist keine leichte Kost. Alles sieht normal aus, alles nimmt einen normalen Verlauf, aber dann merkt man, dass irgendetwas nicht stimmt. Und zwar ganz gravierend nicht stimmt. Und dass das Ende nah ist.
Und das Ende ist nah, weil wir es fördern, ohne es zu merken. Weil Wünsche wahr werden. Weil alles, was denkbar ist, auch machbar gemacht wird – und genutzt. Weil es „mir“ nutzt. Hier. Im Hier. Und jetzt. Schnell. Es muss schnell gehen. Alles muss schnell gehen. Und das tut es auch. Zugrunde.
Wege in den Untergang gibt es viele. Wer genau verfolgt hat, was einem bisher gezeigt wurde, mag auch trotz des ein oder anderen phantastischen Moments nicht so recht daran glauben, dass es einen Ausweg gibt. Eine höchst düstere Zukunft erwartet uns – und das und sie liegt in unserer Hand.
Nein, die Einleitung handelt selbstredend nicht von der TSG, bezieht sich auch nicht auf FFF, auch wenn es was mit Klima und Atmosphäre zu tun hat, sondern von der britisch-amerikanischen TV-Serie „Black Mirror“, die sich wirklich jede/r dringend zu Gemüte führen sollte, denn was da gezeigt wird, ist zwar Science Fiction, aber sozusagen, von übermorgen – und nicht selten hat die Realität auch hier die Fiktion schon eingeholt.
Noch ein kleiner Gedankengang – bis zur Zwischenüberschrift – dann wird’s sportlich ….
Die Serie skizziert Folge für Folge, die nur inhaltlich zusammenhängen (nicht aber von den Episoden und Schauspielern etc., man kann sie also wahllos und querbeet schauen), ein dystopisches Bild nach dem anderen eben „dank“ des schwarzen Spiegels, den sich wir Menschen unzählige Male am Tage vor Augen führen, nachdem sie ihn aus ihren (Hosen-)Taschen gezogen und aufgeklappt haben, sprich: Handy und Tablet (oder jeder andere Bildschirm).
Diesen Medien haben wir nämlich viel zu verdanken – auch eine deutliche Verschlechterung des Klimas und der Atmosphäre. Damit wollen wir jetzt nicht darauf anspielen, dass das Internet für genauso viel CO2 verantwortlich sein soll wie der gesamte Flugverkehr (Quelle, Quelle, Quelle), zumal es natürlich auch unter anderem diese Gegenmeinung gibt, sondern meinen die Verschlechterung des Klimas und der Atmosphäre zwischen den Menschen.
Die 6. Folge der 3. Staffel der besagten Serie namens „Von allen gehasst“ verbindet beide Atmosphären auf eine beängstigende, aber gar nicht mal so unwahrscheinliche Art und Weise zusammen.
Kürzestzusammenfassung:
Der Umweltstrang handelt davon, dass es keine natürlichen Bienen mehr gibt. Daher wurden bienenähnliche Drohnen entwickelt, die die Bestäubung von Pflanzen automatisch übernehmen.
Der Gesellschaftsstrang handelt von einer Webseite, bei der die User/innen durch einen Klick/Hashtag etc. eine Person bestimmen könne, die es verdient hätte zu sterben.
Diese Person stirbt dann wirklich. Diese Seite erfreut sich großer Beliebtheit, denn es klappt. Wie die Menschen sterben, weiß keiner, aber sie tun es. Mehr und mehr User/innen erfeuen sich an diesem virtuellen Daumensenken in Form eines realen Zeigefingerdrückens. Unliebsame Menschen sterben. Auf Knopfdruck. „Gefällt mir“.
Plötzlich entdeckt man eine dieser Bienendrohnen. Sie, die einerseits neues Leben schaffen sollen, sind die Ursache, denn diese Internetseite ist mit ihnen verlinkt. Durch ihr GPS und die Vernetzung unserer Welt finden sie die Person, die das Volk am meisten „weggeklickt“ haben will. So weit, so schlimm.
Gut hingegen, irgendwie, ist, dass das Programm sich alle Daten derer merkte, die an diesen Votings teilnahmen ebenfalls gemerkt hat und sich dann auch gegen sie richtet, so dass sie dasselbe Schicksal ereilt. („Wahlurne“ einmal ganz wörtlich genommen.)
Ist es unmöglich? Wirklich? Nein. Ist es wünschenwert? Nein, auch wenn hinsichtlich dem alten Rechtsgrundsatz „Auge um Auge, Zahn um Zahn“, der ja vor allem zur Vermeidung von Eskalation dienen sollte, nichts daran auszusetzen wäre. Aber wenn es diese Bienen gäbe und man könnte sie so programmieren, würde es schon größte Selbstkontrolle verlangen, all jene, die unter akuter Logorrhoe und Intelligenzallergie leiden, um es profan zu sagen, „Scheiße reden“, per Bienendrohnenstich nicht mit Kolibakterien zu infizieren, denn wenn sie schon viel Scheiße absondern wollen, dann sollten sie das auch … aber eben via dem Schließ- und nicht dem Schluckmuskel.
Schon letzte Woche haben wir uns ja zu den Kommentaren und Kommentatorinnen auf den vermeintlich Sozialen Medien geäußert, so dass wir hierzu nichts groß weiter sagen müssen, zumal sie ja auch nach dem absolut verdienten Sieg der TSG bei Bayern München nicht mehr zu hören waren. Ob sie an ihrer eigenen … erstickt sind? So wünschenswert es wäre, dass dies passiert, ist noch unwahrscheinlicher, als dass wer solche Bienendrohnen entwickelt.
Nach dem Spiel hat sich Sportdirektor Alexander Rosen ja ebenfalls sehr dezidiert zu den verbalen Eskapaden, insbesondere seitens der größten deutschen Boulevard-Zeitung geäußert, wozu wir gerne das ein und andere anmerken möchten:
„Es gibt keinerlei kritische Anzeichen aus dem Klub, aus der Mannschaft, aus dem engsten Verbund. Und irgendein Schmierfink haut irgendwas raus in unsere heutige Gesellschaft, es multipliziert sich und plötzlich muss sich ein Bundesligaklub rechtfertigen, weil angeblich der Trainer wackelt.“
Da hat er Recht und nicht wenige sind der Meinung, dass dies auch in Ordnung wäre. Ist es leider nicht. Usus, ja, in Ordnung, nö – wenngleich eine Folge einer Wertverschiebung durch den schwarzen Spiegel, denn heute ist es leider, leider ja nur noch juristisch relevant, dass man, wenn man wen zur Anzeige bringt – und im Grunde ist das ja eine Anklage und damit nix anderes – auch entsprechende Beweise, zumindest Indizien vorlegen muss. Erst dann weiß ein/e Beschuldigte/r ja auch nur, worum es genau geht und kann dies aus der eigenen Perspektive relativieren, negieren etc. Heute aber reicht eine einseitige Behauptung, die entsprechend multipliziert und garniert wird mit Omas Weisheiten wie „Kein Rauch ohne Feuer“.
(Nichts, aber auch gar nichts gegen Oma, aber zu ihrer Zeit waren Verbrennungen im öffentlichen Raum noch möglich – und es gab das Internet noch nicht. Nur Tante Emma, aber die erreichte gerade mal die Nachbarschaft im Dorf, was damals noch nicht so global war.)
Selbstverständlich macht man sich seitens der TSG nicht die Mühe, jede/n unter Akut-Logorrhoeleidende/n zu markieren oder notieren, um ihnen einen Bienenstich zu schicken. Das würde ihm/ihr zwar das Maul stopfen und die Konditor/inn/en der Region sehr freuen, aber es würde doch viel Zeit und Geld binden. Und noch sind wir hier ja noch nicht so weit in puncto Lieferung des Bienenstichs per Drohne (des Kuchens, selbstredend).
„Wir sind in einer Anfangsphase, wo wirklich der Dümmste kapiert, was bei uns los ist.“
An dieser Stelle möchten wir dem Sportdirektor mitteilen, dass wir seinen Optimismus nicht teilen.
„Wir haben eine Saison mit einem Umbruch, wie wir es immer haben, mit Veränderungen, und dieses Mal einige mehr. Das Topduo der Bundesliga Kramaric/Belfodil mit 33 Toren ist verletzt, dann spielen wir gegen fünf der sieben Europapokalstarter – drei davon auswärts.“
Fakten haben was von Nüssen heutzutage. Nicht, weil sie heute schwerer als früher zu knacken wären, sondern mehr und mehr Leute sind dagegen allergisch.
„Wir wissen genau, wer wir sind.“
Nun, das ist ein Punkt, wo der ein oder andere Fan, wie in den Netzwerken zu lesen, anderer Meinung ist. Das könnte damit zusammenhängen, dass er, der Fan, das, was die TSG ist, nämlich ein Verein, der sich wie die meisten anderen Clubs der Bundesliga vor allem aus Transfererlösen finanzieren muss und auch in Sachen Rahmenbedingung für Spieler nicht den gleichen Sex-Appeal hat wie Barcelona, London, München, nicht wahrhaben will. Oder aber, dass er ihn primär als Fußballverein der Region sieht, der sich mehr um Sportliches und den Nachwuchs vor Ort kümmern möge – dann auch gern den von Bäumen.
„Wenn das die Berichterstattung 2019 ist, find ich, sollten wir uns alle bemühen, dass dies besser wird. Wir haben nach sieben Spieltagen einen Punkt mehr als zum gleichen Zeitpunkt in der letzten Saison, aber auch das soll nichts heißen. Trotzdem war der Sieg in München saugeil, es freut mich für die Mannschaft – feiern sie Mannschaft und Trainerteam.“
(Quelle der Zitate)
Das wollen wir jetzt endlich auch tun!
շնորհակալություն! շնորհակալություն!
Das ist armenisch, spricht sich „schnorrhakalutsjun“ aus und heißt „Danke! Danke!“ (Quelle) Zugegeben, nach etwas mehr als vier Minuten hätten wir am liebsten Օգնություն („ognutsjun“) gebrüllt: „Hilfe!“ (ebd.), denn da war Adamyan durch, rannte allein auf Neuer zu und vergab die Riesenchance, nein: DIE Riesenchance, die wir so nicht noch einmal würden haben dürfen.
Dachten wir – nicht unbegründet, denn in puncto Chancenverwertung waren wir die letzten Wochenenden nicht wirklich überzeugend – ganz im Gegensatz zu den Gastgebern unter der Woche.
Deren Ergebnis war es ja auch, was unseren CCEO in seiner spieltäglichen Prognose als TSG-Bundesliga-Experte auf SPIEGEL-Online zur Stimmung innerhalb der TSG-Fans vor dem Spiel gegen Bayern München eher an Spa denn an Spaß denken ließ:
„Oft wurden wir mit dem gallischen Dorf verglichen. Irrtum, denn Majestix‘ Mannen fürchteten sich nur davor, dass ihnen der Himmel auf den Kopf fällt. Der Kraichgauer befürchtet vor der Partie mehr. So etwa wie in einem Kurhotel beim Anblick einer hämisch lächelnden Fachkraft: Könnt‘ ’ne Packung geben.“
Überhaupt war er das erste Mal alles andere als zuversichtlich – auch was die Form angeht, allerdings war da ein Gran Zuversicht herauszulesen:
„Die meisten Hoffenheimer sind in Top-Form, spielen bloß nicht mehr hier. Die nominell besten Spieler im Kader sind auf der Krankenstation, was auch nicht hilft. Und die, die spielen, treffen nicht. So basiert die Hoffnung ausschließlich darauf, dass die Gastgeber noch satt von Dienstag sind.“
So verkehrt lag er da zumindest nicht, denn die Bayern spielten das alles sehr routiniert runter. Sie legten eine sehr große Selbstsicherheit an den Tag, die sie selbst derart blendete, dass ihr letztes Bundesligaspiel darauf keinerlei Schatten werfen konnte. Dafür warfen wir uns ins Zeug, aber ganz im Gegensatz zur Partie gegen Bayer Leverkusen ließ Schreuder seine Schergen kein Beton anrühren, sondern stellte bestenfalls einen Weidezaun auf und den unter Spannung.
So kamen die Münchner in der ersten Halbzeit so gut wie zu keinem Abschluss, während wir immer wieder Umschaltsituationen schufen und die auch auf Neuers Gehäuse brachten.
Wie sicher sich die Hausherren waren, erkannte man auch daran, dass sich Robert Lewandowski nicht fürchterlich beim Schiedsrichter darüber beschwerte, dass er für seine Wacław Niżyński-Gedächtniseinlage nicht den gewünschten Lohn erhielt. Er forderte für seine Verhältnisse fast gar nicht Elfmeter, nachdem ihn der Mann im Fünfmeterraum berührte, den Bela Rethy in seiner Zusammenfassung im Aktuellen Sportstudio „Akpogobi“ nannte. (Wenn unsere 25 nicht schon den Spitznamen „Akpo“ hätte, „Gobi“ wäre super.)
Auch in der 2. Halbzeit war auf dem Platz und auf den Rängen noch relative Gelassenheit. Die unten schoben die Kugel von links nach rechts und oben tat es Rummenigge mit einem Lippenpflegestift. Alle waren sich sicher, dass das noch was wird, aber halt nicht nur die Münchner. Auch unsere Spieler wurden von Minute zu Minute zuversichtlicher – und auch mutiger, wobei sie – im Gegensatz zu so manchem Fan wissen, dass es nicht mutig ist, ohne Fallschirm aus einem Flugzeug zu springen. Das ist selbstmörderisch. Mit Fallschirm aber, schon. Und so griffen wir sie auch bisweilen auch bei ihrem Aufbau in ihrer Hälfte an. Rudy eroberte, Geiger passte, Adamyan traf.
Natürlich war das um Längen schwieriger als ca. eine Stunde zuvor, aber drin ist drin. Die TSG lag vorn und die Fans sich in den Armen.
Das Tor war ja auch kein Zufall. Das sah komplett nach Plan aus, wie überhaupt das ganze Spiel nicht nur extrem durchstrukturiert schien, sondern auch endlich von den Spielern verstanden – UND geglaubt.
Auf der Pressekonferenz nach dem Spiel sagte Schreuder etwas sehr Bemerkenswertes:
„Ein Spieler spürt auch Vertrauen auf dem Platz. Und was auch sehr wichtig ist, ist, dass sein Mitspieler dieses Vertrauen spürt, so dass er auch die Bälle zugespielt bekommt. Und wenn das dann passiert, siehst du, jetzt haben sie Vertrauen in den Spieler. Und das musst du als Trainer beobachten und warten auf den richtigen Zeitpunkt.“
Das ist ein bekanntes Phänomen in Mannschaftssportarten. Der ballführende Spieler gibt den Ball nicht unbedingt dem bestplatzierten Mitspieler, sondern dem er am meisten ver- und zutraut und/oder mag. (Letztere Komponente ist in Damenteams übrigens stärker ausgeprägt. Lässt sich leicht durch Zählen prüfen, am einfachsten im Basketball.)
Denn das, was Schreuder hier über Adamyan und die Dynamik im Team sagt, gilt natürlich auch für die Dynamik zwischen ihm und der Mannschaft. Er ist halt so ganz anders als sein Vorgänger – und das fordert natürlich auch eine andere Wahrnehmungseinstellung. Man kennt das ja aus der Medienwelt, die ja suggeriert, dass etwas oder wer je lauter, eindringlicher, amüsanter er/sie spricht, desto wahrer ist das Kommunizierte auch – und, Vorteil für den/die Sprecher/in: je lauter und eindringlicher, umso weniger Menschen trauen sich, zurückzufragen. Das wiederum hat zur Folge, dass der bestehende Zweifel nicht angesprochen wird, man also etwas tut, wogegen sich ein Teil in einem wehrt, was fast zwangsläufig dazu führt, dass man nicht seine beste Leistung erbringen kann, weil man sich die Überzeugung im inneren Dialog abringen muss.
Äh, das was Schreuder sagte, gilt übrigens für alle Zweierkonstellationen, also auch zwischen den Fans und dem Verein (und selbstverständlich umgekehrt).
Im Team aber scheint das Miteinander zwischen den Spielern der vorherigen Saison sowie den neuen besser zu klappen. Dass der Pass zu Adamyans Riesenchance nach vier Minuten von Bébou und der zum Siegtreffer von Skov kam, sind aber keine Beweise für die These, denn die Vorlage zum 1:0 kam ja von Geiger.
Lewandosky machte dann doch noch sein Tor und seinem Landsmann Wacław Niżyński doch noch alle Ehre. Über den polnischer Balletttänzer schreibt wikipedia:
Seine Zeitgenossen, die ihn tanzen sahen, waren von seiner Verwandlungsfähigkeit, seiner Virtuosität, seiner Grazie und Sprungtechnik beeindruckt. Als vollkommen galt seine Fähigkeit, einen Sprung scheinbar in der Luft anzuhalten.
Zum Glück waren unsere Spieler weniger beeindruckt, hielten auch nicht die Luft an, sondern die Konzentration hoch, während die Münchner nicht bedingungslos alles nach vorne warfen, was ja laut deren Trainer, wie er auf der Nachspiel-PK kundtat, eine alte Devise sei:
„Wenn du nicht gewinnst kannst, darfst du nicht verlieren!“
Dennoch war es sehr überraschend, wie lange sie Skov am Strafraumrand nicht angriffen, der dann seelenruhig auf Adamyan passen konnte, der dann einfach sein Tor wiederholte (nicht zu fest, dafür durch Boatengs Beine ins kurze (linke) Eck) und damit die TSG etwas Historisches schaffte …
Nein, nicht die Gift- und Galleschleudern im Internet zum Versiegen zu bringen (Das wäre eine Utopie!), sondern die Münchner dahoam zu besiegen. Und das lag am Trainer, der die Mannschaft bestens auf genau dieses Spiel und diese fast 100 Minuten physisch, taktisch und auch psychologisch hintrainiert hat. Selbst unser CCEO hätte ihm das in seiner Minikolumne so nicht zugetraut, aber den Sieg auch nicht gänzlich ausgeschlossen
Der Trainer ist die ärmste Sau. Statt ’nem Trumpfkader findet er zu Amtsantritt nur ’n Rumpfkader vor – macht’s mit denen, die er hat, ganz gut, aber das ist aktuell nicht gut genug. Ansätze sind da, aber es gelingt einfach zu wenig – und wahrscheinlich auch keine Überraschung am Samstag.
P.S.: Das ist der allerletzte Hoffnungsschimmer für die TSG: der klassische Expertentipp – maximal daneben.
Und rundum gelungener Start in die Länderspiel-Pause – und damit hat jede/r nun genug Zeit, sich mal ein paar Gedanken zu machen, ob das alles so richtig ist, was man macht. Und wenn man sich nicht sicher ist, wohin das führt: „Black Mirror“ auf Netflix. Zeit ist ja 🙂
(Bildquelle)
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oder einfach nur: https://www.youtube.com/watch?v=lXgkuM2NhYI – zum Glück!
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