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Akademikerfanclub 1899 Hoffenheim Rhein-Neckar Heidelberg 2007 e. V.

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1899 Hoffenheim vs. 1. FC Union Berlin

Der Hilbert-Haufen

+/– Meta-Humor für ein Mega-Ende 22/23

Bereit für einen kleinen (?) Gedankenspaziergang?
(Sollten Sie hier neu sein, rechnen Sie mit dem Schlimmsten …
Aber keine Sorge, wir nutzen die Chance des Einrückens zum Verzücken und doch werden wir Ihnen wahrscheinlich bis zum Schluss ein Rätsel bleiben – und mit Sicherheit geben.)

Los geht’s …

  • Wir geben gerne zu allem (Möglichen) unseren Senf dazu. Von diesem gehen wir natürlich aus, dass das, was wir da kommentieren, in welcher Form auch immer, sehr gut ist – und gut scharf. Und schon sind wir bei Dijon. Dijon-Senf. Klar, ne?
  • Von 1878 – 1968 hatte die Hauptstadt der Region Burgund in Frankreich einen Bürgermeister, Felix Kir, der einen Zwei-Komponenten-Apéritiv (Weißwein und Johannisbeerlikör (Crème de Cassis)) zum offiziellen Getränk bei Rathausempfängen machte. Später ersetzte man den Weißwein durch Champagner und das war die Geburtsstunde des Getränks, …
  • … nach dem Helmut Dietl seine legendäre Serie benannte, die 1986 ins deutsche Fernsehen kam – und die heute noch als eine der, wenn nicht die beste Serie der deutschen TV-Geschichte gilt, denn sie war nicht nur sozialkritisch, sondern vor allem intelligent – und witzig.
  • Die herausragendste, zumindest heute bekannteste Passage der sechs Episoden von Kir Royal, war der rund einminütige Monolog von Generaldirektor Heinrich Haffenloher, gespielt von Mario Adorf.

Daran mussten wir vor allem kurz nach Anpfiff denken, als Hoffenheim derart mitten im Abstiegsdampf steckte, dass der Schiedsrichter das Spiel gleich wieder unterbrechen musste – und der Grund war nicht „Ah, Dorf!“ Obwohl …

Diese Szene wird ja von verschiedenen Gruppierungen immer wieder als Beispiel herbeigezerrt, wenn es um Kapitalismuskritik im weiteren Sinne geht und der Käuflichkeit von Institutionen – in der Serie war das die Münchner Allgemeine Tageszeitung, in Sachen Fußball sind das FIFA, UEFA und auch der DFB, selbst wenn die DFL gemeint ist.

Auch natürlich wurde es auch schon herangezogen, um die TSG im Allgemeinen und Herrn Hopp im Besonderen damit gleichzusetzen, um zu suggerieren, man habe sich in die Bundesliga gekauft.

Das ist natürlich Quatsch, aber es verfängt – vor allem bei Menschen, die es nicht gewohnt sind zu denken. Es wäre böse und überheblich, diese Menschen als „Hilbert-Haufen“ zu bezeichnen, da es diesen Terminus (noch!!!) nicht gibt und damit auch nicht verstanden werden kann.

David Hilbert war ein deutscher Mathematiker, der am 8. August 1900 beim Internationalen Mathematiker-Kongress in Paris eine Liste von 23 Problemen der Mathematik vorgestellt hatte, die bis zu diesem Zeitpunkt ungelöst waren. Und er kreierte diesen schönen Satz, aus dem sich ganz einfach eine mathematische Definition für Hater und andere Fundamentalisten ableiten ließe:

„Manche Menschen haben einen Gesichtskreis vom Radius Null und nennen ihn ihren Standpunkt.“

Geneigte/r Leser/in, wir möchten vor dem voreiligen Gebrauch dieses auf diesem Zitat basierenden und von uns kreierten Terminus des Hilbert-Haufens auf den Dunning-Kruger-Effekt verweisen, ein Begriff, der in den letzten Jahren sehr stark genutzt wurde und spaßigerweise – man ist geneigt zu konstatieren: wenig überraschend – von jenen, die er beschreibt – jene, die lauthals selbstbewusst Meinungen und Ansichten kundtun, deren Mangel an Klugheit sie nicht erkennen, da sie sich für klug halten, sie aber zu dumm sind, ihren Mangel an Klugheit zu erkennen.

Dies führt zwangsläufig zu Scheuklappendenken, entsprechendem Denken und Handeln – und der Weg führt meist vom Allgemeinplatz tiefer und tiefer in immer enger werdende Sackgassen, bis letztlich selbst bei einem Gesichtskreis von Radius Null eine Umkehr nicht mehr möglich ist. Diese kognitive Dissonanz im Endstadium ist sehr gefährlich, denn sie führt letztlich zu einer stetig anwachsenden Konzentration, sprich: Druck im / in der Einzelnen als auch der Masse der Nullen, so dass es irgendwann zwangsläufig zu einer gravierenden Explosion kommen muss.

Daher verweisen wir hier gerne auf das Antidot, also Gegenmittel, dass der französische Schriftsteller, Maler und Grafiker Francis Picabia entwickelt hat:

„Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.“

Aber wie das so ist mit Medikamenten: Sie funktionieren, wenn man sie sich einverleibt. Und das tun Hater und andere Fundamentalisten und -innen bestenfalls in homöopathischen Dosen – und deren Ergebnis ist bekannt: Flaschen, wie der Volksmund solche Menschen nett nennt.

Das ist wirklich ein ganz großes, gravierendes Problem, aber darum können wir uns jetzt nicht auch noch in der ihm gebührenden Tiefe kümmern, weshalb es an dieser Stelle bei diesem oberflächlichen Senf bleibt. Zurück zu den vorgestellten 23 Hilbertschen Problemen, wobei uns eigentlich nur das 24. Wirklich interessiert:

Fragestellung: Wie kann die Einfachheit eines mathematischen Beweises gemessen werden? Wie kann ein einfachster Beweis eines Satzes gefunden werden?

Lösung: Das Problem ist zu vage gestellt, als dass man eine konkrete Lösung angeben könnte.

Diese Frage stellte er nicht vor, weil er selbst erkannt hat, dass die Qualität der Frage die Qualität der Antwort unmittelbar bedingt. Das Ziel sollte dabei aber unverändert die Einfachheit sein. Und selbst hierfür braucht es eine Definition, was die Einfachheit eines Beweises ist.

Spontan fällt uns da eine Formulierung des deutschen Staatsrechtlers Georg Jellinek ein: die normative Kraft des Faktischen. Aber das dürfte für Mathematiker nicht einmal hinreichend sein, wie die Definition dieser Gattung des ungarischen Mathematikers Paul Erdös vermuten lässt:

„Ein Mathematiker ist eine Maschine zur Umwandlung von Kaffee in Theoreme.“

Ein solches Theorem ist in einem engeren Sinn auf Basis einer Behauptung … äh… eines Axioms logisch abgeleiteter Lehrsatz, weshalb die Axiome selbst als Theoreme der Theorie bezeichnet werden.

Pardon, wenn das langweilt, aber das ist die höhere Mathematik des Humors – und nicht nur meta-, sondern auch megalustig.

Das war die Pyroshow der Südkurve nicht.

Aber sie zeigte das wahre Problem Haffenlohers: die Einsamkeit, das Gefühl der Nichtzugehörigkeit. Dieses wollte er auf die einzige Art und Weise, die er kannte, ändern: durch Geld.

Immerhin setzte er im Gegensatz zu den Buben aus der Südkurve sein eigenes Geld ein – und er hat damit ja auch sein Ziel, auf der Klatschseite von Baby Schimmerlos zu erscheinen, erreicht. Aber all das wird hier anders sein. Natürlich wird geklatscht, aber kein Beifall, nicht zuletzt weil nicht sie, sondern die TSG die Schei…au mit mindestens 20.000 € wird bezahlen müssen. Und nun werden sie dadurch in den Kreis der Ultras aufgenommen? Wer das glaubt, ist schimmerlos.

Zudem war der Aufmacher auch eigentlich boden-, weil pietätslos. Es wurde der 3. Todestag eines Mitglieds einer Fangruppierung zum Anlass genommen und entsprechend instrumentalisiert. Ob er es wirklich so gut gefunden hätte, wie behauptet wurde, mag sogar stimmen, aber in Ordnung ist es trotzdem nicht. Die Erinnerung hätte auch ohne Bengalos und Rauchtöpfe funktioniert und wäre dann auch glaubwürdig gewesen.

So aber ging es offensichtlich nur darum, das letzte Heimspiel für die eigenen Zwecke zu benutzen, schließlich hätte das die letzte Chance sein können, sich auf der Bühne Bundesliga zu präsentieren. Es war der Besonnenheit des Schiedsrichtergespanns zu verdanken, dass es nur bei der Spielunterbrechung blieb, also die Teams auf dem Feld blieben und weitere Eskalationen unterblieben, die ja auch zum Spielabbruch hätten führen können. Aber das Thema „Denkkompetenz“ hatten wir ja schon: s. „Hilbert-Haufen“.

Ja, der Satz (nicht Theorem, mehr Axiom), dass niemand größer ist als der Verein, ist richtig. Das umfasst aber auch sie selbst. Und dass dafür der Tod von Moritz herhalten musste, ist einfach hochgradig unschön.

Viel positiver, wenngleich deutlich weniger choreografiert, war die Geste der Fahnenträger vor dem Spiel zu Ehren des Stadionsprechers Mike Diehl. Es war sein letztes Spiel am Mikro im Stadion vor einem Spiel der Profis – und ein Armutszeugnis des Vereins, dass diese Tatsache zu keinem Zeitpunkt während des Spiels erwähnt wurde, immerhin machte er den Job seit 20 Jahren. Dem Magazin SPIELFELD war er zwar eine Titelgeschichte wert, aber mehr auch nicht. Nicht einmal auf der Homepage war das zu lesen. Das zeugt nicht von hoher Wertschätzung – und zumindest alle kapitalismusunkritischeren Menschen (sollten) wissen: Wertschätzung schafft Wertschöpfung.

Wenn die Südkurve im Rahmen ihrer Emanzipation vom Verein die Geschäftsführung, die Transferpolitik oder was auch immer öffentlichkeitswirksamer als früher kritisieren will, dann war das eine Steilvorlage. Dieser Pyromüll bringt sie nur ins Abseits. Und ob 20.000 € Strafe reichen, entscheidet das DFB-Sportgericht via VAR. Das war vielleicht gut gedacht, aber …

… bei aller Kritik daran müssen wir halt leider auch konstatieren, dass die Südkurve selbst, nachdem der Rauch sich endlich verzogen hatte, „brannte“ und mit Schall zu überzeugen wusste. Dieses Feuer entfachte im ganzen Stadion die nötige Leidenschaft für und auf dass das Spiel keine weitere Leiden schafft. Die Korrelation in puncto Stimmung ist unklar, die Konstellation in puncto Tabelle war es nicht: Wir mussten gewinnen, um im 16. Jahr hintereinander erstklassig zu bleiben, damit weiterhin zu den Liga-Dinos zu zählen, und keines der Teams hinter uns (außer Hertha) darf dreifach punkten.

Geschafft!

Auch wenn es rechnerisch noch möglich ist, dass wir auf Platz 16 landen, trifft hier die Erkenntnis René Descartes zu:

„Alles, was lediglich wahrscheinlich ist, ist wahrscheinlich falsch.“

Gleiches gilt fürs Erreichen von Platz 12 – und der ist definitiv wahrscheinlicher als der Relegationsplatz.

Warum nicht gleich so?

Weil der Mannschaft Prömel fehlte. Weil Bebou fehlte. Weil Kaderabek brauchte, bis er in Form und Schwung kam. Ja, wir sind uns wohl bewusst, dass er nicht spielte, aber inzwischen hatten wir Spieler nicht nur mit der nötigen Kondition versehen, sondern auch Motivation, sich voll und ganz einzubringen, allen voran Becker, der seine Sache gestern sehr gut machte, spielte er doch nicht gerade auf seiner Stammposition.

Als die Aufstellung rauskam, wurde auf den diversen Portalen Bebou auf der Kaderabek-Position platziert. Das hatte nach den Erfahrungen aus letzter Woche sehr überrascht, aber es stellte sich Gott sei Dank heraus, dass diese Redaktionen sich irrten.

Bebou spielte da, wo er sich und wir uns mit ihm am wohlsten fühlen – vorn rechts. Und es spricht für das Team und die Einstellung, dass er die Führung über vorn links einleitete. Seinem Nachsetzen war die Balleroberung zu verdanken – und dem Fußballgott, dass der Ball dann doch im Netz landete, denn sein Schuss wäre mit Sicherheit am leeren Tor vorbeigegangen, landete aber direkt im Lauf eines Berliner Abwehrspielers, der dann so freundlich war, Bebous Schuss die höchst nötige Korrektur zu verpassen.

Wir hatten das Glück der Tüchtigen am gestrigen Tag – und Cleveren. Wer weiß, was passiert wäre, wenn Baumgartner sich vor lauter Ehrgeiz gleich wieder aufgerichtet hätte nach seinem Pressschlag im Strafraum? So aber blieb er liegen, ließ sich behandeln, was einerseits der Mannschaft Zeit gab zum Sicherholen – und dem VAR, um sich zu vergewissern, ob das wirklich nur ein Zweikampf war oder ob der zudem ein regelwidriges Einhaken hatte.

Daraufhin hatte der Schiedsrichter seinerseits ein Drauf- und recht schnell auch ein Einsehen. Elfmeter, Kramaric, noch mehr Verlangsamung als gegen die Eintracht, fast aus dem Stand, der Torwart hat die Ecke, aber nicht den Ball. 2:0.

Dummerweise gab es wegen des Abstiegsdampfs zu Beginn sechs Minuten Nachspielzeit und in jener den Anschlusstreffer für die Gäste, die in der 2. Halbzeit richtig Druck machten und eigentlich das 2:2 hätten erzielen müssen, als es wieder Baumgartner war, der am Boden lag. Vielleicht spielte er am Donnerstag Abend nicht an der Konsole, sondern schaute sich Mourinhos Mannen an, jedenfalls sank er dahin und erwartete, dass der Schiedsrichter daraufhin das Spiel unterbrechen würde. Doch der tat, was der am Donnerstag auch hätte machen sollen: Er ließ weiterspielen, was unser Team in der Sekunde nicht tat. Nur Oli Baumann erkannte die Situation und verhinderte mit einer Monster-Parade den Ausgleich und zum Glück entschied der Linienrichter dann fälschlicherweise auf Abseits, so dass der Spielzug keine Fortsetzung fand. Baumgartner hatte immerhin nicht simuliert, verließ den Platz und wurde durch Dabbur ersetzt, der dann dem Spiel seinen Stempel aufsetzte.

Er, der sicherlich zu den unbeliebtesten Spielern bei den Foren-Fans zählt, sichert der TSG den nur noch mathematisch ungesicherten Klassenerhalt.

Oh, Fußballgott, du Schelm.

Sein Solo zur Vorlage für Kramarics 3:1 in der 90. Minute sowie sein Solo zum Endstand von 4:2 mit dem Schlusspfiff sorgten für völlige Glückseligkeit.

Warum er von den Verantwortlichen nicht zum „Man of the match“ auserkoren wurde, werden sie wissen, wobei als Axiom durchaus angenommen werden kann, dass das Angebot eines Kostenlos-Flocks von „Kramaric“ sich positiver auf den Abverkauf des neuen Trikots für die kommende Saison auswirkt als das von Dabbur, zumal ja aktuell null gesichert ist, dass er bleibt – und das würde dann ja auch für verständlichen Ärger bei denen sorgen, die es sich gekauft haben.

3:1 in der 90. Minute und dann 4:2 zum Schlusspfiff? In der Tat waren es auch in der 2. Halbzeit sieben sehr turbulente Minuten Nachspielzeit – und es spricht fürs Team, dass sie brutal gewillt waren, nach dem Anschlusstreffer sich nicht nur hinten reinzustellen. Und für den finalen Konter hatten wir mit unserer Ein-Mann-Stampede auf den richtigen Spieler auf dem Platz.

Oder lag es am Trikot? Das ist auch so gut wie ultra: ultramarin und ultra erfolg- und torreich. Die TSG-Damen trugen es tags zuvor bei ihrem Erstligaspiel gegen den SV Werder. Auch sie erzielten darin vier Tore (bei null Gegentreffer.) und eines davon mit dem Schlusspfiff. Na, wenn das mal kein gutes Omen ist …

Noch ein Spiel. Dann ist diese Kacksaison vorüber, von der wir alle uns so viel mehr versprochen hatten. Aber auch wenn wir nur noch rechnerisch auf dem Relegationsplatz landen können, dazu müssten wir schon 13:0 beim VfB verlieren und der VfL Bochum mit dem gleichen Ergebnis zu Hause gegen Bayer 04 Leverkusen gewinnen, sollten wir auch in der letzten Partie nicht einmal marginal nachlassen. Die Folgen könnten nämlich überraschend sein … – aber als studierter Mathematiker dürfte Pellegrino Mattarazzo das Problem kennen:

„Es wurden 100 kg Kartoffeln mit 99 % Wasser geerntet. Durch natürliche Verdunstung bestehen die Kartoffeln am nächsten Tag nun noch zu 98 % aus Wasser, sind aber ansonsten gleich. Wie viel Kilo wiegen die Kartoffeln jetzt?

Die Lösung ist nicht 98 Kilo! Nicht „der Schweiß“ ist entscheidend, sondern die Substanz, hier: die Trockenmasse. Die beträgt bei zwei Zentner gesamt und einem 99%-igen Wasseranteil nur ein Kilo. An diesem Kilo ändert sich ja nichts. Es ändert sich nur der Wasseranteil. Dessen Anteil hat sich zwar nur um ein Prozent reduziert, aber das kann man und muss man hier anders sehen: Als Anteil an der Gesamtmasse hat sich damit der Anteil Trockenmasse verdoppelt, denn er beträgt jetzt 2%, ergo hat sich das Gesamtgewicht bei gleichgebliebener Trockenmasse halbiert. Die Summe der Trikotnummern von Bebou, Baumgartner und Kramaric ist also die richtige Lösung.

Also zählen wir einfach auf die Mannschaft, dass sie diese Saison ehrenhaft zu Ende bringt, aber rechnen mit einem ganz anderen Team in der nächsten Spielzeit. Wie das aussehen könnte wissen wir nicht, dazu gibt es einfach zu wenig Konstanten, zu viele Variable und im schlimmsten Fall viel zu viele ultra Schimmerlose bzw., sollte sich unser neuer Terminus durchsetzen: ein viel zu großer Hilbert-Haufen.

Denn eines muss man immer ins Kalkül ziehen – und hier überlassen wir, wie es ich bei einem Beitrag mit diesem Thema gebührt, dem Größten das letzte Wort:

„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“   (Albert Einstein)

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