Bayer 04 Leverkusen vs. 1899 Hoffenheim
Werk und Zeug
Eine Schlag-auf-Schlag-Nachbetrachtung zum Spiel
Das Spiel war, was auch der Auftritt unserer Mannschaft, aber vor allem das letzte Tor war, und was überhaupt das älteste Werkzeug der Menschen ist, weshalb auch so oft sinnbildlich für Macht und Kraft steht, aber auch sinnstiftend für Staatsgemeinschaften, z. B. auf Flaggen, wie es bei der UdSSR und der DDR der Fall war, oder Staatswappen, wie beim Bundesadler, also dem des Heimatlandes des ersten Torschützen dieser Partie, der Fall ist, nämlich ein für gewöhnlich händisch oder maschinell betriebenes Schlag- oder Klopfwerkzeug, das aus einem Stiel und einem in diesen eingepassten Kopf besteht, das unter Nutzung seiner beschleunigten Masse (meist) schwere Schläge auf Massekörper ausübt, kurz:
Hammer!
Ja, das kam schon etwas überraschend, aber Fakt:
Das Staatswappen Österreichs ist ein Adler und sein Erscheinungsbild ist in Artikel 8a Abs. 2 des Bundes-Verfassungsgesetzes ganz genau gesetzlich geregelt:
„Das Wappen der Republik Österreich (Bundeswappen) besteht aus einem freischwebenden, einköpfigen, schwarzen, golden gewaffneten und rot bezungten Adler, dessen Brust mit einem roten, von einem silbernen Querbalken durchzogenen Schild belegt ist. Der Adler trägt auf seinem Haupt eine goldene Mauerkrone mit drei sichtbaren Zinnen. Die beiden Fänge umschließt eine gesprengte Eisenkette. Er trägt im rechten Fang eine goldene Sichel mit einwärts gekehrter Schneide, im linken Fang einen goldenen Hammer.“
Also fürs nächste Pub-Quiz:
Welcher Staat trägt in seinem Wappen Hammer und Sichel? 🙂
Und was für ein Hammer das war! Das Spiel. Das Tor.
Ja, gute Frage: Und was für einer? Es gibt eine wahre Hundertschaft … und Highlights …
- Abbruchhammer
- Anreibhammer
- Apfelsinenkistenhammer
- Auktionshammer
- Ausbeulhammer (3:0)
- Ballhammer
- Beilhammer
- Bello / Mottek
- Bleihammer
- Bohrhammer
- Bossierhammer
- Dampfhammer
- Dengelhammer
- Drahthammer
- Eisenhammer
- Fallhammer
- Fäustel
- Federfallhammer
- Feinschmiedehammer
- Felshammer
- Fleischhammer
- Fliesenhammer
- Furnierhammer
- Gegenschlaghammer
- Geologenhammer
- Genno
- Glaserhammer
- Gleithammer
- Goldschmiedehammer
- Grundsteinhammer
- Gummihammer
- Hammermühle
- HiFIT-Hammer
- Hilfshammer
- Holzhammer
- Hufhammer
- Hydraulikhammer
- Impulshammer
- Ingenieurhammer
- Kalfathammer
- Kappenhammer
- Kesselsteinhammer
- Klanghammer
- Klauenhammer
- Klopfholz
- Knöpfel / Klöpfel
- Kreuzschlaghammer
- Kriegshammer
- Kugelhammer
- Kunststoffhammer
- Kupferhammer
- Latthammer
- Lehmann
(nicht benannt nach Jens, kein Werkzeug zur Beilegung von Nachbarschaftsstreitigkeiten - Logenhammer
- Lufthammer
- Maurerhammer
- Nothammer
- Perkussionshammer
- Pflastererhammer/Besetzhammer
- Plattenlegerhammer
- Pochwerk
- Poldihammer
(nicht benannt nach Lukas) - Polierhammer
- Polstererhammer
- Presslufthammer
- Reflexhammer
- Richterhammer
- Rührenabklopfhammer
- Schabottenhammer
- Schaufelhammer
- Schellhammer
- Schieferhammer
- Schlackehammer
- Schlägel
- Schlichthammer
- Schlosserhammer
- Schmiedehammer
- Schonhammer (3:0 – annuliert durch VAR)
- Schreinerhammer
- Schuhmacherhammer
- Schwanzhammer
- Sensenhammer
- Setzhammer
- Sickenhammer
- Spalthammer
- Spannhammer
- Spitzhammer
- Stabhammer
- Treibhammer
- Uhrmacherhammer
- Vertikalhammer (2:0)
- Vorschlaghammer
- Waldhammer
- Wasserhammer
- Zaineisenhammer
- Zimmermannshammer
- Ziselierhammer
- Zuckerhammer
- Zughammer
- Zuschlaghammer (1:0)
Zäumen wir das Pferd sozusagen von hinten auf und fangen mit Letzterem an …
Im Handwerk, insbesondere in der Schmiede oder bei Steinmetzarbeiten definiert sich der Zuschlaghammer als der Hammer, der auf einen bereits perfekt platzierten Hammer schlägt, meist um entweder Metall zu falten oder Stein zu spalten. Im Grunde kann das jeder Vorschlaghammer sein, der mindestens eine flache Bahn hat.
Allein schon die Einladung, der Wink, die Anregung an seinen Mitspieler, im Strafraum der Hausherren mit fünf Mann vor sich, Doppelpass zu spielen, war ein echter Vorschlaghammer, genauer: ein Hammervorschlag von Baumgartner, denn auf so eine Idee muss man erst mal kommen. Und sich dann dazu entscheiden, mit dem Rücken, wohinter sich die besagten Gegenspieler nun gesammelt befanden, zum Tor den Ball per Hacke in selbige Richtung zu befördern, ist, wenngleich nicht das erste Mal weder von der TSG noch von ihm, schlicht Hammer! Genauer eben Zuschlaghammer, da der Ball auch im Netz der Hausherren nicht nur landete, sondern geradezu einschlug (auch wenn es so nicht aussah, aber es muss so gewesen sein, denn just an jener Stelle war das Netz zu diesem Zeitpunkt noch intakt, zu Beginn der zweiten Hälfte musste es dort repariert werden – ohne Hammer, nur mit Kabelbinder).
Wir wissen nicht, ob Baumgartner einen ad hoc-Titel vom Präsidenten seines Staates verliehen bekommen hätte, wenn er das Tor nicht mit seiner rechten Hacke, sondern dem Adler im Staatswappen gleich mit dem linken Fang erzielt hätte, aber es wäre verdient gewesen.
Es war die erste richtige Chance der TSG, nachdem zuvor Bayer eine wirklich sehr gute Chance hat, weil sich unsere Defensive hat relativ leicht überspielen lassen. Da wurden schon Befürchtungen wach, dass wir erneut die Anfangsphase verschlafen.
Sofort wurde der germanische Gott der Ungeduld flehentlich angerufen:
Hammersbald!?
Ja, hatten wir. Sehr bald. Nämlich zugeschlagen. Hammer.
A propos „germanischer Gott“ und „Hammer“ und vielleicht auch Pub-Quiz:
„Mjölnir“ heißt die magische Waffe in Form eines Hammers, mit dem Thor die Feinde der Götter, die Thursen (Riesen) und die Midgardschlange, bekämpfte, was angeblich so etwas wie Malmer“, „Blitz“ oder „glänzende Blitzwaffe“ bedeutet.
Und wach waren wir danach auch, auch defensiv. Die Werkself werkelte zwar viel, kam aber zu keinen nennenswerten Chancen mehr, während wir eine Vielzahl von Werkzeugen zur Hand … äh … im Kopf UND Fuß hatten, mit denen wir immer wieder laut TV-Reporter Nadelstiche setzten. Es waren Hammerschläge – mal zisiliert, mal brachial, mal glättend, oft genial, vor allem, wenn vertikal.
Das 2:0 war ein solcher Vertikalhammer, der eigentlich und genau genommen älter ist als der Fußball selbst.
Eigentlich ist ein Vertikalhammer eine arbeitsgebundene Umformmaschine, die zur Zeit der industriellen Revolution in England im Jahre 1982 entwickelt wurde. Hierbei wird ein meist gusseiserner Klotz zwischen Führungen in die Höhe gehoben, der herabfällt. Dieser gusseiserne Klotz nennt man auch „Bär“, womit wir dann auch bei Kabak wären, dem Mann, der aus der hohen Warte seiner Position in die Tiefe des Raumes herabfiel und die Leverkusener Abwehr mit einem Schlag auseinanderrieß, ergo umformte.
Die Chance der TSG war eigentlich vorbei, aber Bayers Befreiungsball wurde von unserem Abwehrhelden abgefangen und selbst wieder nach vorne getrieben und dann auch nach innen geflankt. Der Flankenball selbst wurde in seiner Laufbahn umgeformt und landete damit perfekt auf dem Kopf Kramarics, der vielleicht auch deshalb diese Chance nicht verschießen konnte.
Was dann passierte, war schon ’n Hammer, wenngleich alles andere als ein Schonhammer.
Der Schonhammer ist ein Hammer, dessen Köpfe aus Kunststoff (z. B. Nylon) sind. Er dient oft dem Positionieren und Ausrichten von Maschinen oder montierten Werkstücken und dem Bearbeiten weicher Metalle, z. B. Aluminium, Gold, Kupfer, Platin, Silber, Zink und Zinn.
Der Einsatz des VAR ist per se schon sehr zin…sinnvoll, aber in dem Falle erschloss sich selbiger kaum wem: Kabak gewann den Ball nach einem körperlich geführten Zweikampf an unserer Strafraumkante. Er, der Ball, nicht: Kabak, landete letztlich bei Rutter, der ihn mit einem hammer Solo an und auf der Grundlinie auf der gegnerischen Seite gegen mehrere Gegenspieler behauptete, ihn durch die Beine des Torwarts nach innen passte, wo Skov nur noch den Fuß dagegenhalten musste. 3:0, dachten alle – nur keiner an den VAR. Dieser meldete sich, da er der Meinung war, dass der Zweikampf, der zum Ballgewinn führte, nicht regelkonform war. Der Schiedsrichter schaute sich die Szene an und entschied dann auf Foul, ergo: kein Tor, und Freistoß für Leverkusen an unserem Sechzehner.
Das ist so weit alles regelkonform, was uns auch auf Anfrage auf Twitter von Collinas Erben bestätigt wurde. Allerdings deucht uns, dass es hierbei ein inhärentes Problem mit den Aufgaben des VAR gibt.
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- Er überprüft jedes Tor auf Regelkonformität.
- Er überprüft regeltechnisch strittige Szenen im Strafraum. (Elfmeter oder nicht)
- Er überprüft Szenen, die zu einem Platzverweis führten oder führen könnten, wenn er der Meinung ist, dem Schiedsrichter standen zur Beurteilung der Situation nicht alle Informationen zur Verfügung (Ball wurde doch gespielt, Szene wurde von ihm nicht wahrgenommen, weil sie sich z. B. in seinem Rücken abgespielt hat.
Und all dies eigentlich auch nur, wenn es sich um gravierende Fehlentscheidungen handelte.
Nun war seine Entscheidung, den Kampf um den Ball von Kabak nicht als Foulspiel zu werten, keine gravierende Fehlentscheidung. Da sich die Situation vor dem Strafraum abspielte, hätte der Kölner Keller nicht eingegriffen, wäre der Ball beispielsweise ins Aus gegangen.
Nun ging er aber zehn Sekunden später und rund 80 Meter weiter ins Tor, also musste er den bestehenden Regeln nach eingreifen.
Natürlich ist es das gute Recht des Schiedsrichters, seine Meinung zu revidieren. Tat er, indem er entschied, dass das Tor irregulär zustandekam. Und er entschied auch in der Folge entsprechend den Regeln. Aber diese Regeln müsste man unbedingt anpassen, denn nun wurde auf etwas entschieden, worauf nicht entschieden worden wäre, wäre der Angriff nicht im Tor gelandet. Damit sorgte der VAR für einen ruhenden Ball an einer Stelle, an der er normalerweise nach den Regeln nicht entscheiden dürfte. Das mag etwas anderes sein, wenn ein Elfmeterpfiff korrigiert wird, da die strittige Szene doch außerhalb war. Hier wäre es mit einem ruhenden Ball der angreifenden Mannschaft weitergegangen.
Aber bei so einem räumlichen und zeitlichen Abstand, zumal der Ballgewinn nicht durch eine „gravierende Fehlentscheidung“ möglich war und wo zudem die andere Mannschaft die Möglichkeit hatte, den Angriff spielerisch abzuwehren, überhaupt das Tor abzuerkennen, ist schon befremdlich. Dann noch dafür zu sorgen, dass die Mannschaft, die eigentlich gerade ein Tor kassierte, ihrerseits aus dieser Entscheidung heraus ein Tor erzielen kann, ist nicht logisch und schon gar nicht im Sinne des Spiels.
Ja, wenn der Schiedsrichter nach Ansicht der Bilder zu der Überzeugung gelangt, dass dem Tor ein Foulspiel vorausging, ist die Entscheidung auf Tor eine gravierende Fehlentscheidung. Sie wird zurückgenommen. Nachvollziehbar. Aber die Erstbewertung der Szene als regelkonform war keine gravierende Fehlentscheidung. Wäre es also da nicht viel mehr im Sinne des Spiels, das Spiel mit Schiedsrichterball am Anstoßkreis fortzusetzen?
Unser Puls ging hoch, unsere Mauer aber auch – und der Freistoß führte nicht zum befürchteten Anschlusstreffer.
Trotz der beruhigenden 2:0-Führung war an Ruhepuls nicht zu denken. Bayer 04 war ja mal unser Angstgegner und uns personell zumindest auf dem Papier eher überlegen, wenngleich sie viele Ausfälle zu verzeichnen hatten. Das machte sich auch auf dem Rasen bemerkbar. Sie spielten gut und zu Beginn vom zweiten Durchgang auch mit verändertem Personal und System, was unsere Defensive schon das ein ums andere Mal etwas ins Schwimmen brachte, doch spätestens als ein Leverkusener Angreifer den sicheren Anschlusstreffer seiner Mannschaft freundlicherweise für uns abwehrte, wuchs die Sicherheit, dass es mal wieder mit einem Sieg gegen und bei Bayer klappen könnte. Und dann packte Rutter noch den Ausbeulhammer der etwas anderen Art aus.
Eigentlich wird der Ausbeulhammer meist in KFZ-Werkstätten benutzt und macht dort aus Beulen Glätte. Die Schlagfläche eines Ausbeulhammers ist rund und oft auf Gummi gelagert.
Bei ihm ist es anders. Sein Werkzeug hat eine eher rechteckige Trefffläche mit abgewinkelten Ecken (Zehen) und ist in einem modernen Kunststoff verschnürt.
Und während die Beschleunigung bei von Hand geführte Hämmer prinzipiell je nach Masse und genutzter Stiellänge nach dem Heben (Ausholen) aus dem Hand-, Ellbogen- oder Schultergelenk – oder bei beidhändigem Halten aus dem Oberkörper erfolgt– und die bei der Verwendung eines klassischen Ausbeulhammers eher gering ist –, nutzte Rutter noch die Dynamik seiner selbst, die stärkere Kraft u.a. seines Quadrizeps, dem stärksten Muskel des Menschen überhaupt und die größere Hebelwirkung aus seinem Hüft- und Kniegelenk, bei gleichzeitiger Kontraktion aller Fußmuskeln, insbesondere Mm. extensor digitorum brevis, extensor hallucis brevis, flexor digitorum brevis, quadratus plantae, lumbricales, interossei plantares unde interossei dorsales …
(Schon beeindruckend, nicht?, was so ein Fuß alles in sich vereint. Ist aber auch kein Wunder, wenn man bedenkt, dass – noch ein Wissenshäppchen zu den unteren Gliedmaßen, das dir, geneigte/r Leser/in, bei einem Pub-Quiz zum Sieg verhelfen könnte – sich in unseren Füßen fast ein Viertel aller Knochen unseres Körpers befinden.)
… sowie die Eigenbewegung des kugelförmigen Massekörpers an sich, um selbigen derart zu beschleunigen, dass er das Netz fast zur Eckfahne hin ausbeulte.
Hammer.
3:0.
Also wenn wir da mal nicht Leverkusen gezeigt haben, wie der Volksmund sagt, wo der Hammer hängt. Doch das ist kein Grund, jetzt übermütig zu werden, denn a) hatten wir noch genug Fehler in unserem Spiel und b) weiß der Volksmund auch, dass der Amboss stärker ist als jeder Hammer.
Aber am Boss wird es nicht scheitern. Im Gegenteil:
Breitenreiter wird schon trotz seines Namens dafür sorgen, dass das Team nach dem Spiel nicht glaubt, auf dem hohen Ross zu sitzen und sich dann hochtrabend zu vergaloppieren. Er wird wissen, dass er die Zügel weiter eng führen muss und ihnen immer wieder die Sporen geben muss, dass s noch viel zu früh ist, sie an der langen Leine einfach gehen zu lassen.
Breitenreiter wird die Zügel weiter eng führen, dem Team aber auch immer wieder die Sporen geben, damit es sich nicht nur in den Grundgangarten auf geraden und gebogenen Linien richtig, regelkonform und diszipliniert vorwärts, seitwärts oder auch rückwärts bewegt, sondern auch kompliziertere Bewegungsabläufe – wie Traversale, Piaffe, Galoppirouette – auf der ganzen und der halben Bahn beherrscht, wobei das Einzelne (hier: Rudy, Vogt bzw. Rutter) das jeweils schon sehr gut machen. Aber die Laufwege waren gestern schon sehr, sehr ansehnlich. Aber das Team muss noch besser werden, variabler, einfach lernen, sowohl durch die ganze und halbe Bahn als auch durch den und aus dem Zirkel zu wechseln.
Dabei ist Zirkel ja nur eine von viele Arten, wie man auftreten und beeindrucken kann. Da gibt es unter anderem noch den Mittelzirkel, die Volte, die Kehrtvolte, aus der Ecke kehrt, einfache Schlangenlinie an der langen Seite, doppelte Schlangenlinie an der langen Seite, Schlangenlinie durch die ganze Bahn mit drei Bögen – und vieles davon konnten wir gestern sehen.
Ja, Breitenreiter scheint diesen Haufen wahrlich dressieren zu können.
(Er verfügt ganz offensichtlich über mehr Werkzuge als einen …
… Hammer!
Was sehr gut ist, denn volksmundbekanntlich sieht für den, der nur einen Hammer hat, jedes Problem wie ein Nagel aus.)
So geht’s dank Breitenreiter mit breiten Schultern und insgesamt breiter Brust ins nächste Spiel und hoffentlich genau so weiter – wie gesagt:
dank Breitenreiter.
(Die Redaktion bittet die euphoriebedingte Varianz der Sprachbilder zu entschuldigen.)
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