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Akademikerfanclub 1899 Hoffenheim Rhein-Neckar Heidelberg 2007 e. V.

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1899 Hoffenheim vs. Schalke 04

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90-Minuten-Dialektik

Am Ende waren alle ganz ohne Schach matt – und ganz glücklich.

Kein anderer Sport ist so präsent wie das einst als „Fußlümmelei“„ Stauchball“ oder „Englische Krankheit“ bezeichnete Spiel. Seine ihm innewohnende Vielfalt macht es zu dem Quell für Metaphern nahezu jedweder Art in jedwedem Metier. Mehr noch. Abgesehen von einigen sehr wenigen, die wir, der Wahrheit verpflichtet, nicht verschweigen wollen, die eher Martin Walsers Meinung sind („Es gibt nichts Sinnloseres als Fußball – außer nachdenken über Fußball.“), sehen und finden in diesem Sport Millionen von Menschen ihr wahres Ich, wie zum Beispiel der Literaturnobelpreisträger Albert Camus, der 1953 festhielt: „Alles, was ich über Moral und Verpflichtung weiß, verdanke ich dem Fußball.“

Doch nicht nur Denker verdanken dem Fußball sehr viel. Wir alle verdanken dem Fußball viele schöne und kluge Gedanken. Sentenzen hochverdichteter Wahrheit, die auch auf Dichter zurückgreifen. So lässt Goethe in „Faust“ Mephistopheles sagen: „Grau, teurer Freund, ist alle Theorie, Und grün des Lebens goldner Baum.“. Dieses Zitat wurde von Alfred Preissler aufgegriffen, und er schuf daraus wohl eines der bekanntesten, weil halt auch wahrsten Aphorismen des Fußballs:

„Grau ist alle Theorie – Entscheidend is auf‘m Platz!“

Ist es Zufall, dass wir genau mit diesen Worten wir unseren frisch frisch aufgelegten Möatschendaising-Katalog eingeleitet haben? Oder ist es Vorsehung? Denn sie passen schlicht perfekt auch als Einleitung zur Nachbetrachtung dieses Spiel gegen den ehemaligen Deutschen Rekordmeister und jetzigen Champions League-Teilnehmer.

Erneut haben wir das Spiel gegen die Gäste auf eigenem Platz nicht verloren und erneut ein Riesenspektakel geliefert, wenngleich es diesmal nicht zu einem Sieg reichte. Dazu fehlten am Ende zweimal wenige Zentimeter, am Anfang mehrfach Mut und Meter. So gesehen, geht das bereits zweite 3:3 im erst vierten Heimspiel der Saison in Ordnung. Aber nur so gesehen …

Was man ansonsten zu sehen bekam, war eine Lehrstunde der Dialektik. Das Spiel kam zwar ohne Worte aus, aber es war ein 90-minütiger Diskurs zur Erkenntnisgewinnung bestehend aus These (Grundannahme / 1. Halbzeit), Antithese (Gegenstück zur These / 2. Halbzeit) und Synthese (Meinung durch das Abwägen in den beiden Positionen zuvor präsentierten Fakten bzw. Argumente / Ergebnis).

Oder: Aus 2 (völlig verschiedenen Halbzeiten) mach 1 (Sinn)
(Diesem 2-in-1-Gedanken lag auch die Musikauswahl zugrunde.)

In der 1. Halbzeit waren die Gäste klar dominierend. Ihre Angriffsaktionen waren schnell, präzise, zielführend, während unsere Defensivaktionen unkoordiniert, fehlerhaft und bisweilen hilflos wirkten.

Schon in der 3. Minute lagen wir 0:1 hinten. Zugegeben, dieses Tor war sehr gut herausgespielt und schwer zu verteidigen, aber andererseits waren unsere Verteidiger weit weg von ihren Gegenspielern, so dass es für den Torschützen ein leichtes war, völlig frei und unbedrängt aus rund zehn Metern den Ball in die Maschen zu hauen.

Und nur wenige Minuten später chipten die Gäste einen Freistoß aus rund 30 Meter an die 5-Meter-Linie, wo der Gästespieler umgeben von vier Verteidigern völlig unbedrängt mit dem Kopf an den Ball kam.

Der Ball war dann drin und man als Fan drauf und dran zu verzweifeln. Zum einen wegen der Harmlosigkeit der Verteidiger, zum anderen aber wegen der Passivität Casteels’.

Der Ball war gefühlt eine Stunde in der Luft, und obwohl er natürlich sieht, dass der Ball wohl in einem Bereich landet, wo viele Mitspieler stehen, muss er natürlich in solchen Momenten auch mal bereit sein, notfalls einem dieser Herren Tage später zu erklären, warum er ihn ins Koma schickte.

Da muss er raus, da muss er hin und da muss er alles weghauen, was sich ihm in den Weg stellt, um an diesen Ball zu kommen. Er tat es nicht. Er blieb stehen, die Verteidiger unter ihren Möglichkeiten und dem Fan nichts anderes als zu hoffen, dass …

a) der auf der Linie in Sachen Reflexe und auch in puncto Spieleröffnungen durch lange und präzise Abwürfe doch meist gute Torwart irgendwann mehr Selbstbewusstsein bekommt, um sich auch mal in solche Situationen zu begeben, und
b) es kein Debakel gibt.

0:2. Jetzt schon zurück. Da wurde man sich schon gewahr, dass die Mannschaft in den beiden letzten Spielen nicht wirklich gut oder überzeugend gespielt hat. In der Liga kassierten wir eine unnötige Niederlage, im Pokal konnte man sich erst in der Verlängerung gegen einen Zweitligisten durchsetzen.

Natürlich verteidigte der gut, aber dennoch fehlten in der regulären Spielzeit die, wie man so sagt, zwingenden Aktionen. So ging es also am vergangenen Dienstag über zwei Stunden und letztlich hat man das Spiel gewonnen. Das gab mental natürlich, vor allem in Anbetracht der zuvor in der Ferne gezeigten „Leistung“, wieder Selbstvertrauen und Kraft, aber körperlich hat es vielleicht doch zu sehr gezehrt.

Zwar war die Kondition da (unsere Spieler liefen auch in der ersten Viertelstunde viel, aber halt meist entweder dem Ball hinterher oder ins Leere), doch die Konzentration schien zu fehlen. Und dann schon so früh so deutlich im Rückstand, da war die Punkt b) immanente Sorge nicht unbegründet.

Aber zum Glück hatte sie sich nicht erfüllt. Auch wenn der Spielverlauf in der ersten Halbzeit dem Auswärtsspiel gegen die Schwaben gleich und das ja 2:6 endete, kam es besser. Statt erneutem Debakel wurde es ein erneutes Spektakel.

Zu Parallelität der Ereignisse im Verlauf der ersten Hälfte erzielten wir relativ schnell den Anschlusstreffer durch Modeste. Kein spektakulärer Treffer, aber ein immens wichtiger. Und er war auch sehr schön eingeleitet, wenngleich er ohne den gegnerischen Keeper wohl nicht gefallen wäre.

Aber die Chance, die sich durch das Nichtfesthalten des Balles ergab, wurde ebenso schnell erkannt wie der freistehende Modeste von Beck, der den Ball nicht auf gut Glück aufs Tor drosch, sondern intelligent quer legt, wo ihn Modeste dann einschob.

Hoffung keimte auf – und zerstob. Zwar fiel der erneute Gegen- nicht unmittelbar nach dem Anschlusstreffer, dafür war sein Zustandekommen äußerst irritierend: Der Torschütze erhielt den Ball nach einem Einwurf in Nähe Mittellinie, von wo er mehr oder weniger, eher weniger ungehindert aufs Tor zulaufen konnte und abschließen.

Bis auf einen stellte sich niemand dem Schützen in den Weg und derjenige, der es tat, hätte sich vielleicht besser legen als stellen sollen. Auch bei diesem Tor sah Casteels alles andere als glücklich aus. Andererseits: Im Verhältnis zu der sonstigen Abwehrleistung in der Szene, war er noch der Beste, was aber auch nichts daran änderte, dass man mit einem 2-Tore-Rückstand in die Pause ging.

In der Halbzeit zeigte sich dann wieder der sehr regionale Humor. Vorausschickend muss man aber die Südkurve loben. Sie ist in dieser Saison ein richtiger Block geworden, der das ganze Spiel über Stimmung macht, die Mannschaft anfeuert und auch den Rest des Stadions dazu bringt, auch ohne Klatschpappen das eigene Team akustisch zu unterstützen.

Das einzige Manko bei ihnen ist das Timing des „Steh auf’“-Chants. Fast immer, wenn er angestimmt wird, stimmt es auf dem Rasen nicht. Aber noch nie war es so gravierend wie diesmal, denn dieser Fangesang ging dem letzten Gegentreffer voraus, was in der Halbzeitpause den ein oder anderen anregte, über Textänderungen nachzudenken, wie „Lauf mit …“

Natürlich erkannte man, dass Wille da war, Dynamik, aber man merkte auch was fehlte: eine Abwehr. Mittelfeld und Angriff waren im Vergleich zum letzten Ligaspiel deutlich verbessert, aber die Verteidigung war nichts.

Nun sind wir ja der inoffiziellen Fanclub des Artikel 67 des Grundgesetzes, was für uns übertragen heißt: keine Kritik ohne Gegenvorschlag.

Wie wäre es, wenn Hoffenheim wieder den Fußball evolutionierte? Warum schaut man nicht mal über den Teller-, besser Stadionrand hinaus und sieht, was andere Sportarten tun? Und dabei kommt man unweigerlich auf einen Sport, der ja seit Mitte der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts, insbesondere durch die Spielweise der Nationalmannschaft der damaligen UdSSR, Einzug in den Fußball hielt und in Zusammenhang mit Rasen fast schon synonym benutzt wurde: Schach.

Denn wenn es einen Sport gibt, der sich mit Verteidigung auskennt, dann ist es das Spiel der Könige.
Und die prinzipiellen Aufgaben der Verteidigung sind identisch:

1. Die Schaffung größtmöglicher Schwierigkeiten für den angreifenden Gegner.
2. Der Übergang ins Endspiel. (hier: Angriffsspiel)
3. Die Entfernung des Königs (hier: Ball) aus der Gefahrenzone.
4. Der Gegenangriff.

Das Besondere am Schach ist dabei aber die klare Benamung der verschiedenen Verteidigungsarten. Während es im Fußball im Bereich Mittelfeld und Angriff schon etliche Termini gibt, die eine Varianz erlauben und eine Taktik erkennen lassen (Raute/ hängende Spitze/Doppelsechs bzw. Doppelspitze/ Stoßstürmer/falsche 9), gibt es für die Verteidigung nach dem Tod des Libero lediglich „die Viererkette“.

Da ist Schach schon weiter. Da gibt es eine Vielzahl von Verteidigungen: die französische, die venezianische, Benoni und Pirc-Ufimzew, um nur mal einige zu nennen. Und allen ist es immanent, dass sie nicht nur reine Defensivformationen, sondern vor allem Spieleröffnungen sind.

Nun ist es im modernen Fußball ja auch so, dass die Defensive mehr und mehr die Aufgabe hat, Spielzüge einzuleiten. Allerdings ist das insgesamt doch noch sehr rudimentär ausgeprägt, was aber nachvollziehbar ist, wenn man sich einige Parameter genauer anschaut, z. B. Größe des Spielfelds. Und unsere Läufer verschieben ihre Positionen nicht nur quer. Zudem sind sie nicht aus Holz.

Man, in unserem Falle der Trainer, kann sie nicht einfach am Kopf packen und hin und her schieben. Das müssen sie selbst machen. Aber immerhin kann er ihnen sagen, wie sie laufen sollen – und das scheint Gisdol getan zu haben, denn die Mannschaft war in der 2. Halbzeit nicht wiederzuerkennen.

Nun gibt es viele, die sich kundig im Fußball wähnen. Sie erkennen taktische Umstellungen, neue Zuordnungen sowie veränderte Bewegungen von Ball und Spieler. Zugegeben, alles, was wir erkannten, war, dass da eine andere Mannschaft auf demselben Rasen stand wie eine Viertelstunde zuvor.

Lag das wirklich nur an der Auswechslung? Gisdol schickte zur 2. Halbzeit Strobl für Salihovic aufs Feld und das Spiel war anders. Wie gesagt, vielleicht gab es noch weitere Maßnahmen, die sich aber unsereins nicht erschlossen. Vielleicht war es aber auch nur der Gegner, der sich nachvollziehbarerweise sicher wähnte, und deshalb nicht mehr so dynamisch und energisch gegen den Ball arbeitete, oder es war der schnelle Anschlusstreffer.

Denn im Gegensatz sowohl zur 2:6-Klatsche als auch zur 1. Halbzeit waren wir es diesmal, die gleich zu Anfang der 2. Halbzeit ein Tor erzielten. Firmino verwandelte den unstrittigen Elfmeter, der nach einem Foul an Volland zurecht gegeben wurde.

Willkommen in einem anderen Spiel.

Jetzt machte es nichts mehr aus, dass wir ohne Abwehr spielten, denn sie wurde kaum mehr gebraucht. Angriff auf Angriff, immer schneller und präziser wurde gespielt, was zwar nicht unmittelbar zu mehr Chancen führte, aber mehr Fouls der Gäste, d.h. Freistöße.

Das waren mal Großchancen für uns. In der Saison aber nicht. Sigurdsson ist schon lange weg und Salihovic war draußen. Firmino schnappte sich den Ball und stellte sich zusammen mit Abraham hinter ihn. Klar, wer da schießt, dachte man, bis der Brasilianer auf die Brust des Argentiniers tippte, obwohl dieser noch nie einen Freistoß für uns trat.

Aber wie es halt so ist im Leben: Es gibt immer ein erstes Mal – und Wunder. Wenige Schritte Anlauf, und so schön sich der Ball über die Mauer erhob, senkte er sich rechtzeitig vor der Linie. Der Gästekeeper streckte sich, berührte den Ball, wodurch der Treffer aber nur noch schöner wurde.

Ausgleich. In derselben Geschwindigkeit, wie man in Halbzeit 1 in Rückstand geriet, holte man ihn in Halbzeit 2 auf. Und noch waren rund eine halbe Stunde zu spielen.

Diesmal war nicht nur der Ball, jetzt war noch alles drin und die Fans wieder drauf und dran – diesmal vor Freude durchzudrehen. Zwar stehen die Gäste in der Tabelle hinter uns, aber nominell, auf dem Papier und unter Berücksichtigung der Tatsache, dass wir hier gegen einen Champions League-Teilnhemer spielten, sowie den Eindrücken der ersten 45 Minuten war das jetzt ein anderes, unser Spiel.

Die Mannschaft spielte weiter mutig nach vorn. Sie ließ Ball und Gegner laufen und tat es selber auch, aber nicht mehr dem Rückstand oder dem Gegner hinterher, sondern gegen eine Wand, die nach und nach bröckliger wurde.

Rund fünf Minuten vor Schluss war es dann soweit. Die Abwehr der Gegner fiel in sich zusammen. Da passte nichts mehr und einer ihrer Verteidiger nicht mehr auf. Firmino erkämpfte sich den Ball und lief von der Mittellinie alleine aufs gegnerische Tor und seinen Hüter zu. Dieser tat, was Casteels vor dem 1:3 hätte tun sollen, so konnte Firmino den Ball nur noch über ihn lupfen, was er nahezu perfekt tat, nur einen Meter zu spät oder mit einem maximal um ein Grad falschen Winkel, denn der Ball senkte sich, allerdings nur an die Unterkante der Latte. Modeste versuchte es noch per Kopf, aber hatte zu wenig Druck hinter den Ball bekommen. Zudem war Firmino noch am Hadern, so dass er nicht sah, dass sich da noch eine zweite Chance für ihn hätte ergeben können.

Die Minuten dauerten. Die Sekunden tickten langsamer. Bei der nominellen Qualität der Gäste war die Gefahr nicht gebannt, durch einen Konter doch noch alles zu verlieren. Zudem kam natürlich jedem in der alte Spruch in den Sinn, wonach, wenn man seine Chancen nicht macht, macht der Gegner die Tore. Denn eines war auch jedem klar: So eine Chance wird es nicht wieder geben.

Irrtum. Oder besser. Stimmt, denn es ergab sich eine noch bessere.

Derselbe Gästeverteidiger, der diesmal den Ball nicht verlor, sondern so schwach und unpräzise nach hinten spielte, dass Schipplock ihn erlaufen konnte. 1:1-Situation gegen den Torwart, der sich erst groß, dann breit machte, so dass Schipplock bis auf die Grundlinie gehen musste, um ihn zu umspielen.

Zwei Meter bis zum Tor, aber kein Winkel, also spielt er den Ball nach innen, jedoch standen inzwischen zwei Gegenspieler auf der Linie, so dass er vors Tor musste. Engster Raum und eigentlich keine Chance mehr, den Ball so wie Volland gegen Borussia Mönchengladbach ins lange Eck zu schlenzen, so blieb ihm nur noch die Hacke. Das Ergebnis der Aktion … reimt sich darauf …

… denn leider kam noch ein Gegenspieler mit seinem Schienbein an den Ball, so dass dieser es nicht über die Linie schaffte – und damit 1899 Hoffenheim nicht die ganz große Sensation.

Abpfiff. Durchschnaufen. Gibt’s Baldrian in der Fankneipe?

Das Schöne am neuen Hoffenheim ist das Spiel selbst. Und die Freude darüber sowie die 18 geschossenen Tore (zweitbester Wert der Liga) überwiegt den Ärger über 18 kassierten Tore (zweitschlechtester Wert der Liga) sowie die sechs Punkte, die wir zuhause nicht gewonnen haben, obwohl wir immer so nah dran waren oder sie auch verdient gehabt hätten und mit denen wir in der Tabelle nicht nur weiter oben, sondern auch sicherer von weiter unten entfernt stünden.

Aber immerhin stehen wir auf einem einstelligen Tabellenplatz und im Achtelfinale des DFB-Pokals. Und das mit dem jüngsten Team der Liga. Das ist schon aller Ehren und wäre auch eines viel größeren Zuschauerzuspruchs wert. Nun: Vielleicht zündet ja die Bannerwerbung des Vereins in Heidelberg? Es ist ja eine gute Frage:

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Es ist der Mannschaft und dem Verein zu wünschen. Und man muss einfach weitermachen. Frei nach einem alten deutschen Sprichwort:

Steter Treffer holt den Fan.

(Bildquelle: Uwe Grün, Kraichgaufoto)

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